Daniel Küblböck: Schock-Szenen! Buh-Rufe kurz vor seinem Sprung
Wie verzweifelt war Daniel Küblböck wirklich? Am Sonntag soll er sich von einem Kreuzfahrtschiff gestürzt haben. Ob es ein Unfall oder Selbstmord war, ist bisher nicht bekannt.
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Der Sänger ist weiter verschollen. Die Suche nach dem Sänger wurde nach 30 Stunden angebrochen. Daniel Küblböck gilt weiter als vermisst – erst in 6 Monaten kann er laut dem Gesetz für tot erklärt werden.
Daniel Küblböck wurde ausgebuht
Doch weshalb ist er wirklich gesprungen? Und was hat sich kurz davor auf der AIDA abgespielt? Nun sind neue Schock-Details ans Licht gekommen sein. Bei einem Karaoke-Abend soll er von anderen Passagieren ausgebuht worden sein, als er seine alten Hits vor weiteren Gästen performte. Das erzählte eine Passagierin in einem Interview mit RTL. Das dürfte ihn sehr verletzt haben und hat bei ihm möglicherweise neue Wunden aufgerissen. Der Vorfall ereignete sich wenige Tage vor dem tragischen Unglück.
So wirkte der Sänger zuletzt
Eine andere Passagierin hat Daniel Küblböck kurz vor seinem Sprung in einem Fahrstuhl getroffen. "Aber er war eigentlich ganz normal. Er war nicht überdreht", sagte sie bei RTL.
Daniel Küblböck kam in eine Notfallkabine
Danach soll er in die Notfallkabine gewechselt sein und zog von Deck 6 auf Deck 5. Seitdem hatte er eine Aufsichtsperson an seiner Seite – es handelt sich dabei aber um eine Person aus seinem näheren Umfeld. Während der gesamten Kreuzfahrt hat sich Daniel Küblböck außerdem in Frauenkleidern gezeigt.
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