Fürstin Charlène: Psycho-Hölle! Große Sorge um ihre Zwillinge
Muss die Familie sich nun etwa auch noch Sorgen um die Zwillinge von Fürst Albert II. und Fürstin Charlène machen?
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Fast ein Jahr war Fürstin Charlène nicht in Monaco. Nach ihrer Rückkehr war die Freude groß, aber nur für kurze Zeit. Im Fürstentum machen sich neue Sorgen breit – und zwar um die süßen Zwillinge. Gefangen in der Psycho-Hölle: Werden etwa auch Jacques und Gabriella (beide 7) krank?
Große Sorge um Jacques und Gabriella
Wegen psychischer und emotionaler Erschöpfung ließ sich Charlène in einer Schweizer Spezialklinik behandeln. "Sie war überfordert", erklärte Fürst Albert damals. Genau das bereitet vielen Monegassen Kopfzerbrechen. Denn Wissenschaftler fanden heraus, dass Kinder von Eltern mit einer psychischen Erkrankung ein erhöhtes Risiko haben, ebenfalls psychisch krank zu werden. Und nicht nur das! Kinder, die mit einem erkrankten Elternteil aufwachsen, werden dadurch in vielfältiger Weise belastet. Die Folgen können beispielsweise Entwicklungsstörungen sein.
Jacques und Gabriella scheinen fröhliche Kinder zu sein. Aber ihre zarten Kinderseelen können bereits tiefe Wunden erlitten haben – auch wenn davon momentan noch nichts zu sehen ist.
Erschütternde Geste! Charlène hat ihren Ring bereits abgelegt:
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