Herzogin Kate: Familien-Therapie! So dramatisch ist die Situation wirklich
Die Herzogin Kate wirkt neuerdings oft angeschlagen. Kein Wunder: Sie hat gerade an mehreren Fronten mit familiären Problemen zu kämpfen…

Zeit zum Durchatmen bekommt Herzogin Kate (37) dieser Tage wohl kaum! Nicht nur der Zoff mit Herzogin Meghan (38) und Prinz Harry (35) zerrt an ihren Nerven, auch die eigene Familie macht ihr zu schaffen. Gerade bekannte ihr Bruder James (32) sich erneut zu seinen schweren Depressionen – und offenbarte dabei, dass Kate ebenfalls an den Therapiesitzungen teilgenommen hat…
Auch wenn Herzogin Kate es meist schafft, gute Miene zum bösen Streit der Royals zu machen, geben aktuelle Fotos zu denken: Dunkle Augenringe, angespannte Miene – offenbar wird der Druck der Herzogin langsam doch zu viel. Kein Wunder, denn nach Meghans offenherzigem Fernseh-Interview soll es hinter den Palasttüren ordentlich brodeln. Wohl auch, weil bei den beiden so unterschiedlichen Prinz-Gemahlinnen zwei Lebenseinstellungen aufeinanderprallen. Während Kate selbst stets klaglos ihre gesellschaftlichen Pflichten erfüllt, flüchtet sich ihre Schwägerin lieber in die bequemere Opferrolle. Und mit jeder neuen Beschwerde über ihr hartes Los wächst vermutlich bei der nicht minder leiderprobten Kate der Frust. Das hat Folgen: Nicht nur zwischen den Frauen herrscht Eiszeit, auch das Verhältnis von William und Harry hat enorm gelitten, wie Harry kürzlich im Gespräch mit einem britischen TV-Sender einräumte. „Wir sind derzeit sicherlich auf unterschiedlichen Pfaden“, meinte er da. „Wir sehen uns nicht mehr so oft wie früher, da wir so beschäftigt sind.“
Herzogin Kate machte eine Therapie
Doch dieser Clinch ist nicht das einzige Problem, das Kate derzeit belasten könnte. Schon Anfang des Jahres schockierte ihr Bruder James mit dem Bekenntnis, seit längerer Zeit an Depressionen zu leiden. „Eine schwere Trägheit hatte mich ergriffen. Ich konnte nicht mehr kommunizieren, nicht mal mit denen, die ich liebe.“ Mittlerweile hat sich die Situation etwas entspannt: Er wisse zwar, dass er noch nicht geheilt sei, aber ihm ginge es mental schon viel besser, ließ er nun verlauten. Und packte noch mehr aus: Er sei in Therapie gewesen, aber nicht allein. James nahm seine ganze Familie mit, sogar Kate war bei einigen Sitzungen anwesend. „Das war wirklich eine sehr, sehr große Sache. Es war so wichtig, weil es ihnen half, mich zu verstehen und wie mein Verstand funktioniert!“
Auch wenn es in den Therapiestunden natürlich in erster Linie um James ging, konnte Kate hoffentlich ebenfalls ein wenig von der professionellen Hilfe profitieren. Vielleicht hatte sie ja Gelegenheit, über die belastende Situation mit Meghan und Harry zu sprechen. Schließlich muss sich auch ein Vorzeige-Royal mal den Frust von der Seele reden!
Im Video seht ihr, was nun ein Arzt über Herzogin Kate verraten hat:
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