Herzogin Meghan: Neue Enthüllung nach dem Skandal-Interview

Nach dem Interview von Herzogin Meghan und Prinz Harry mit Talkmasterin Oprah Winfrey kommen immer mehr Einzelheiten ans Licht. Nicht alle Aussagen scheinen ganz der Wahrheit zu entsprechen. Jetzt bringt ein Insider Licht ins Dunkel, was den Rassismus-Vorwurf angeht...

Herzogin Meghan
Foto: Getty Images

Es war die vielleicht heftigste Aussage des gesamten Interviews. Gegenüber Oprah Winfrey erklärte Herzogin Meghan, dass noch vor der Geburt von Söhnchen Archie, dessen Hautfarbe diskutiert wurde. Ein heftiger Vorwurf. Wer diese Aussage genau gemacht hat, wollen die beiden aber nicht verraten.

Nur soviel: Es sollen weder die Queen noch Prinz Philip gewesen sein. Nun äußert sich ein Insider im Bezug auf Prinz Charles. War er der Royal, der das Thema damals angeschnitten hat?

Insider nimmt Prinz Charles in Schutz

Die Rassismus-Vorwürfe werden weltweit heiß diskutiert. Nun meldet sich jemand zu Wort, der die Royals hautnah erlebt hat. Karen Gibson - die Leiterin des "Kingdom Choir". Der Chor sang damals bei der Hochzeit von Harry und Megan. Und ausgerechnet Prinz Charles hat die Gruppe eingeladen.

Karen Gibson erklärt gegenüber TMZ, dass der Prinz "liebenswürdig und unterstützend" war und ihnen nach dem Auftritt auch noch herzlich gratuliert habe. Sie glaubt nicht daran, dass er rassistisch sei!

Prinz Charles: Schock-Diagnose. Im VIDEO erfahrt ihr mehr:

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