Kim Kardashian: Selfie-Burnout!
Gerade hat die Insta-Queen ihrer Vorliebe für sexy Selbstporträts abgeschworen. Na, wie lange sie das wohl durchhält...

Eins ist wohl klar: Ohne Kim Kardashian (37) wären Begriffe wie „Selfie“, „Duckface“ oder „Fish Gape“ wahrscheinlich gar nicht erst entstanden. Die Princess of Po hat eben seit jeher ein Lieblingsmotiv: sich selbst! Gefühlt im Minutentakt teilt Kim neue Schnappschüsse von sich mit ihren Instagram-Followern und hat sogar ein ganzes Buch („Selfish“) über ihre Vorliebe für die feschen Face-Fotos geschrieben.
Doch jetzt scheint Kim einen schweren Bescheidenheitsanfall erlitten zu haben: „Ich mache keine Selfies mehr!“, teilte der Reality-Star kürzlich ihrer schockierten Fangemeinde in einem Interview mit. „Ich mag sie einfach nicht mehr und habe damit abgeschlossen.“
Na gut, ein Selfie geht noch
Aber warum, Kim, warum nur? Darum: „Es geht einfach nicht immer nur darum, dazusitzen und Selfies zu machen. Ich habe viel zu viel Zeit damit verschwendet.“ Das klingt für normale Menschen irgendwie logisch. Doch leider führt Kim ihren eigenen Vorsatz ad absurdum: Schon am Tag der Selfie-Abstinenz-Verkündung kam es zum Rückfall!
Die Gattin von Rüpel-Rapper Kanye West (41) postete ein heißes Bikini-Pic von sich selbst vor dem Schlafzimmer-Spiegel. Und schwups, war’s dann eh schon egal: Nur wenige Stunden später folgten Knutschmund-Aufnahmen aus dem Privatflieger und ein Selfie aus dem Bett neben Söhnchen Saint (2) und, und, und... Ach, Kim, erzähl deine Märchen doch lieber deinen Kids beim Zubettgehen. Denn wer wüsste besser als Kim Kardashian: einmal Selfie-Queen, immer Selfie-Queen...
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