Prinz Harry: Aus und vorbei! Er flüchtet vor Meghan
Entnervt vom Ego-Trip seiner Frau Meghan sucht der einsame Prinz Harry Trost bei seinen Lieben daheim...

Der verlorene Sohn kehrt zurück in den Schoß der Familie! Doch während die Briten diese frohe Botschaft bejubeln, ballen sich im sonnigen Kalifornien düstere Wolken am Ehe-Himmel…
Denn offensichtlich hat Prinz Harry seine Versöhnungspläne ohne Meghan gemacht. „Den Mitarbeitern in Windsor wurde gesagt, sie sollen sich auf die Möglichkeit vorbereiten, dass Harry zurückkommen könnte“, plauderte ein Palast-Insider voller Vorfreude gegenüber der britischen Zeitung „The Sun“ aus.
Schon in den nächsten Wochen werde der Prinz in seiner Heimat erwartet. Ganz allein! „Meghans Name wurde nicht erwähnt“, bestätigt der Insider vielsagend. Das klingt ganz danach, als ob im protzigen Sussex-Domizil in Montecito der Haussegen gerade ziemlich schief hängt. Warum sonst sollte Harry ausgerechnet jetzt, kurz nach Bekanntwerden der hochfliegenden TV-Pläne des Ex-Royal-Paars, einen Solo-Trip nach England unternehmen?
Prinz Harry flieht nach England
Bei Beziehungskrisen tut Abstand bekanntlich gut. Aber dass Harry nun gleich 9.000 Kilometer auf Distanz geht, spricht Bände, ebenso wie seine zuletzt wie eingefroren wirkende Trauermiene. Jeder kann sehen: Der Prinz ist nicht glücklich in den USA, wo er kaum Kontakte hat, er vermisst seine Heimat, seine Familie.
Weit weg von Meghan und ihrem ständigen Streben nach Ruhm und Reichtum kann er endlich einmal in Ruhe die letzten Monate Revue passieren lassen. Und dabei womöglich zu dem Schluss kommen, dass der vollmundig verkündete Megxit nicht der erhoffte Neustart ins Glück war. Sondern der komplette Bruch mit seiner Familie, Freunden – und eine unerwartet heftige Zerreißprobe für seine Ehe. Denn statt den gemeinsamen Weg zu verfolgen, hat Meghan von Anfang an ihr eigenes Ding durchgezogen.
Und während sie Karriere-Kontakte pflegt, ihre Wohnorte gezielt nach einflussreicher Nachbarschaft auswählt und Harry von einem Promi-Hotspot zum nächsten schleppt, spielt sie gleichzeitig weiter die Opferrolle, in der sie sich schon in England so gut gefallen hat. „Mir wurde gesagt, dass ich 2019 die am meisten getrollte Person der Welt war“, jammerte sie gerade erst wieder in einem Podcast. Und natürlich betonte sie auch hier ihre Seelenqualen: „Es ist fast nicht auszuhalten…“ Ach, herrje!
Meghans Verhältnis zur royalen Familie ist zerrüttet
Man kann sich ausmalen, was sich Harry im heimischen Wohnzimmer so alles anhören muss. Und dass sich Meghans Monologe ausschließlich um ihre Befindlichkeiten und Ansichten drehen. Nach außen feilt sie aber rücksichtslos an ihrem Image: Immer wieder tut die Herzogin sich bei Events mit gefühligen sozialen Äußerungen und Weisheiten hervor, baut ihr einflussreiches Netzwerk immer weiter aus.
Doch ihr Prinz Harry fühlt sich in diesen Kreisen nun mal nicht wohl, das muss auch Meghan spüren. Umso größer dürfte jetzt ihre Angst sein, dass Harrys Alleingang nach England, eine Versöhnung mit den Royals sich letztendlich gegen sie richtet.
Dass Meghans Verhältnis zur königlichen Schwiegerfamilie für immer zerstört ist, ist kein Geheimnis. Schließlich war allein sie der Grund, warum Harry sich mit seinen Verwandten überwarf, sogar mit seinem Bruder William, der ihm seit dem frühen Unfalltod seiner Mutter Diana näher stand als jeder andere Mensch. Eine Entfremdung, die er mittlerweile bitter bereuen dürfte.
Auch das treibt ihn nun wohl zur Rückkehr: Es ist vielleicht eine der letzten Gelegenheiten, sich mit seinen hochbetagten Großeltern auszusprechen. Queen Elizabeth (94) und Prinz Philip (99) machen keinen Hehl daraus, wie tief ihr Lieblingsenkel sie enttäusch hat – und halten auch nicht damit hinterm Berg, wie überglücklich sie wären, ihn wieder öfter zu sehen zu kriegen.
Und Meghan? Die wird die Annäherung wohl zähneknirschend hinnehmen müssen, wenn sie ihren Mann nicht verlieren will. Erste Anzeichen gibt es schon: Aktuellen Medienberichten zufolge feiern die Sussexes zwar abgeschieden in den USA Weihnachten, überlegen aber danach, offiziell und gemeinsam nach England zu reisen…
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