Trotz Geldstrafe: Bonnie Strange teilt erneut gegen Verkäufer aus
Klare Ansage von Bonnie Strange! Trotz 10.000 Euro Schmerzensgeld sieht sich die junge Mutter nach ihre Pöbeleien im Recht.

Sie bereut ihre Pöbeleien nicht!
Im vergangenen Jahr wurde Bonnie Strange zur Zahlung von 10.000 Euro Schmerzensgeld an einen Zara-Verkäufer verurteilt, nachdem die Blondine den Mann per Social Media öffentlich beleidigt hatte.
Trotz Geldstrafe zeigt sich die junge Mutter jetzt jedoch uneinsichtig - und holt erneut gegen den Angestellten der Modekette aus!
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Bonnie Strange: Sie bereut ihre Pöbeleien nicht
Im Gespräch mit der Bild erklärte Bonnie Strange, dass sie sich ungerecht vehandelt fühle:
"Ich finde es super unfair. Diese Person ist ein sehr, sehr böser Mensch“, so das Model, "Ich finde diesen Mann einfach schlimm! Er hat mich super schlecht behandelt. Er hat auch andere schlecht behandelt. Deshalb hatte er das verdient!"
Wie die junge Mutter erklärt, hätte der Verkäufer Kinder diskriminiert, rassistische Kommentare abgegeben und sei unfreundlich zu den Kunden gewesen.
Ihr Geldstrafe sei nach der Ansicht von Bonnie Strange an die falsche Adresse gegangen:
"Ich hatte das Geld lieber an eine gemeinnützige Organisation gespendet. Aber das ging nicht."
Auch wenn sie ihre Anschuldigungen nicht bereue, wolle sie sich in Zukunft doch anders verhalten:
"Ich habe etwas übertrieben, dass ich es öffentlich gesagt habe. In Zukunft sage ich sowas nur noch zu meinen Freunden", verkündet Bonnie Strange und fügt noch hinzu:
"Verdient hatte er es trotzdem!"