Amira Pocher: "Das wäre das Letzte" - Sie spricht über ihre klare Entscheidung

InTouch Redaktion

Amira und Oliver Pocher sind inzwischen seit einigen Monaten getrennt. Doch sie wohnen immer noch nah beieinander. Der Grund: Ihre gemeinsamen Kinder! Jetzt verrät Amira, dass das ein großer Schritt für sie war...

Amira Pocher musste für ihre Kinder ein großes Opfer bringen. Foto: IMAGO / Future Image

Das Liebes-Aus von Amira (31) und Oliver Pocher (46) im letzten Jahr war ein großer Schock. Nach vier gemeinsamen Ehejahren haben sie sich dazu entschieden, getrennte Wege zu gehen. Doch ganz so harmonisch lief die Trennung der beiden nicht ab: Vorwürfe standen im Raum, dass Amira Olli betrogen haben soll, er schoss immer wieder öffentlich gegen seine Noch-Frau.

Doch bei einem Thema sind sich die Streithähne zumindest immer einig geblieben: Dem Wohl ihrer gemeinsamen Kinder und wie Amira jetzt zugibt, hat sie ihren Söhnen zuliebe sogar ein sehr großes Opfer gebracht!

Amira Pocher: Für sie zählt vor allem das Glück der Kinder

Nach ihrer Trennung wollte Amira am liebsten erstmal so weit von Olli weg, wie es nur geht. Doch ihren Kindern zuliebe hat sie ihre eigenen Bedürfnisse hinten angestellt und ist lediglich ein paar Straßen weiter gezogen. "Wenn man mich vor ein paar Monaten noch gefragt hätte: 'Wo willst du wohnen?' dann hätte ich vielleicht einen anderen Kontinent gewählt und nicht dieselbe Postleitzahl. Aber ich habe an meine Kinder gedacht" verrät die Moderatorin jetzt und stellt klar, dass sie ihren Stolz beiseite stellen musste und an ihre Kinder gedacht hat, damit "der Papa sie jeden Tag sehen kann."

Weiter habe sie erst einmal gar nicht gedacht, wie sie verrät. Gedanken wie, ob sie das Auto ihres neuen Partners in der Einfahrt verstecken oder sich rechtfertigen müsse, wenn sie mal keine Zeit habe, hat sie hinten angestellt. "Weil für mich in erster Linie wichtig ist, den Bezug zu Papa aufrechtzuerhalten und ihm nicht die Kinder zu entziehen. Das wäre das Letzte", so Amira. Diese Einstellung mache sie sehr stolz, wie sie weiter verrät: "Da kann ich in diesem Moment den Vater vielleicht kurz mal nicht so toll finden, aber da kann ich glücklicherweise drüber stehen. Da bin ich wirklich auch wieder stolz auf mich." Und das kann sie auch wirklich sein...

Quellen

  • "Kölner Treff", WDR, 08.03.2024

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