Marie Reim: Paukenschlag! Die knallharte Wahrheit über Papa Matthias & Mama Michelle

InTouch Redaktion

Marie Reim kann sich immer auf ihre Eltern Matthias Reim (66) und Michelle (52) verlassen. Doch es gab auch Zeiten, in denen es nicht easy war, die Tochter von zwei beliebten Stars zu sein...

Heute ist Marie Reim froh darüber, im Rampenlicht zu stehen. Damals sah die Sache allerdings noch ganz anders aus. Foto: IMAGO / Future Image / B. Dummer

Zwar hat es mit dem erhofften Sieg beim ESC-Vorentscheid nicht geklappt, trotzdem blickt Marie Reim (23) optimistisch in ihre berufliche Zukunft. Im Interview mit "Closer" spricht die junge Sängerin über den Support ihrer Eltern und verrät auch, warum ihre Kindheit nicht ganz einfach war!

Auf Papa ist immer Verlass

"Mein Papa hat mir etwas ganz Wichtiges gesagt. Er sagte: Marie, die Leute hören ganz genau, ob echt ist, was du singst. Das habe ich mir zu Herzen genommen beim Songschreiben. Meine Songs sind autobiografisch. Ich habe so viel erlebt, ich muss nicht über die Geschichten anderer Menschen singen. Ich habe viel zu erzählen, und ich hoffe, dass sich Leute damit identifizieren können, weil es ihnen vielleicht ähnlich geht", verrät Marie. "Auch meine Mama hat mir etwas mit auf den Weg gegeben. Sie sagte: Wichtig ist, dass du strahlst. Und nicht, um andere zu begeistern, sondern weil du liebst, was du tust. Und genau so ist es: Ich stehe nicht nur für die Zuschauer auf der Bühne, sondern auch für mich."

Wer jetzt allerdings glaubt, dass Papa Matthias Reim seine Tochter immer nur lobt, der täuscht sich! "Er sagt mir frei heraus seine Meinung, ob er meinen Song nun gut findet oder nicht. Wenn mein Papa mir ein Kompliment macht, ist das für mich wie Gottes Segen. Ich war schon immer ein Papa-Kind und vergöttere ihn total. Ich freue mich aber riesig, dass mich beide Eltern unterstützen", schwärmt sie.

In der Schule hat sie sehr gelitten

Damals war es allerdings noch kein Segen, berühmte Eltern zu haben. "In der Schule war es definitiv ein Fluch. Ich wurde tatsächlich manchmal gemobbt – und das ging eher von den anderen Müttern aus, denn die haben sehr viel getuschelt und haben ihre Kinder dazu angestiftet, etwas über mich und meine Eltern herauszufinden. Das war wirklich unschön, und ich bin sehr froh, dass die Schulzeit vorbei ist", erzählt Marie ganz offen.

Mit den Schlagzeilen und Gerüchten kann sie mittlerweile ganz gut leben. "Manchmal sind solche Geschichten wahr und manchmal nicht. Manchmal fragt man sich, warum die Öffentlichkeit sich für gewisse Dinge, mit denen man selber zu kämpfen hat, unbedingt interessiert", sagt sie. "Jede Familie geht durch positive und negative Zeiten. Bei mir ist es eben so, dass durch meine Eltern auch mein Leben beobachtet wird. Inzwischen kann ich das aber ab. Die schlimmsten Schlagzeilen habe ich wohl schon hinter mir…"

Quellen

  • Closer