Fürst Albert: Er wurde betrogen! Der Schmerz sitzt tief

InTouch Redaktion

Fürst Albert und sein Vermögensverwalter Claude Palermo arbeiteten über zwanzig Jahre zusammen. Doch seine Kündigung kann er offenbar nicht so gut wegstecken ...

Laut Fürst Albert wurde er von seinem Vermögensverwalter Claude Palmero bedroht. Foto: Stefano Guidi/Getty Images

Fürst Albert II. (66) fühlt sich von seinem Vermögensverwalter Claude Palermo (68) mehr als hinter gegangen. Dieser Mann sollte eigentlich sein Vertrauter sein, doch wie der Fürst jetzt erzählt, habe er sich gegen ihn gestellt.

Zwanzig Jahre lang war Claude Palermo an Alberts Seite, der Fürst gab seine Millionen in seine Hände. Doch im Juni 2023 war alles vor: Albert feuerte seinen Vermögensverwalter und zeigte ihn sogar wegen angeblicher Veruntreuung an! Seitdem feuern beide Parteien gegeneinander. Offenbar sogar so schlimm, dass Albert jetzt zugibt, von Claude Palermo bedroht worden zu sein ...

Fürst Albert macht seinem Ärger jetzt Luft

Die Strafanzeige hat Palermo nicht auf sich sitzen lassen und im Januar dieses Jahres in "Le Monde" und "Libération" kein gutes Haar an Fürst Albert und Charlène von Monaco gelassen. Das geht zu weit, findet Albert. In der französischen Zeitschrift "Paris Match" macht er seinem Ärger jetzt Luft: "Es ist nie leicht, sich von Personen betrogen zu fühlen, denen man zunächst vertraut hat und bei denen man bei genauerem Hinsehen feststellt, dass sie ihre Arbeit nicht gut gemacht haben."

"Wenn jemand nicht damit einverstanden ist, dass ihm angeboten wird, in Ruhe in den Ruhestand zu gehen, und dieser enttäuschte Mensch dann in Ihr Büro kommt und Sie bedroht, ist das menschlich sehr unangenehm", erzählt sich der Fürst weiter.

Palermo habe Albert ebenfalls verklagt und fordert sogar eine Million Euro Schadenersatz. Bleibt abzuwarten, wie das Drama ausgehen wird ...

Quellen

IT7