Prinz Harry & Herzogin Meghan: "Sie könnten finanzielle Probleme bekommen!" Die Schlinge zieht sich immer weiter zu

InTouch Redaktion

Ein Adelsexperte nimmt die finanzielle Situation von Prinz Harry und Herzogin Meghan unter die Lupe!

Herzogin Meghan und Prinz Harry leben und lieben den Luxus. Foto: Emmanuel Osodi / Anadolu via Getty Images

Wer viel ausgeben will, der muss auch viel verdienen – diese einfache Rechnung kennt jeder. Nur Herzogin Meghan und ihr Mann Harry scheinen sich damit nicht abfinden zu wollen. Und genau das könnte ihnen jetzt zum Verhängnis werden.

Ein Adelsexperte sieht ein finanzielles Risiko bei Harry und Meghan

Sie lieben den Luxus: Ein prächtiges Anwesen im kalifornischen Nobel-Ort Montecito, ein höchstpreisig gefüllter Kleiderschrank, ausschweifende Reisen im Privatjet, modernste Security und extravagante Hobbys – Harry und Meghan leben gern auf großem Fuß und geben das Geld mit vollen Händen aus. Das ging lange gut, denn nach dem Megxit konnten die beiden sich die fetten Deals praktisch aussuchen. Im Nu waren lukrative Verträge mit Unterhaltungsgiganten wie Netflix, Spotify, Disney und Co. eingetütet, und der Rubel schien ungebremst zu rollen. Doch nach anfänglichen Erfolgen – eine sechsteilige Dokumentation auf Netflix, Harrys hoch bezahlte Skandal-Memoiren –, begann der langsame, aber unaufhaltsame Abstieg.

Meghans Podcast "Archetypes", den sie mit Spotify produzierte, wurde zum Beispiel nach nur zwölf Episoden abgesetzt. Und nun steht womöglich auch der einträgliche Netflix-Deal vor dem Aus, statt wie gedacht verlängert zu werden. "Seit ihrem 100-Millionen-Dollar-Vertrag mit Netflix haben Harry und Meghan kaum etwas geleistet", gibt Royal-Experte Richard Fitzwilliams im "Mirror" zu bedenken. "Der Vertrag läuft bald aus, und Netflix produziert nicht länger die Serie 'The Crown', wie es zuvor der Fall war. Deshalb kann es gut sein, dass Netflix kein Interesse mehr an den Sussexes hat." Das wäre ein echter Schlag ins Kontor für das verwöhnte Paar, dessen horrende Ausgaben sich auf der anderen Seite natürlich weiterhin bis in schwindelnde Höhen summieren. Seit dem Verlust ihrer royalen Privilegien müssen die beiden sogar den Personenschutz aus eigener Tasche bezahlen.

Laut Experten belaufen sich alleine diese Kosten auf zwei bis drei Millionen Dollar pro Jahr. "Wenn sie diesen Vertrag verlieren, könnten sie schnell finanzielle Probleme bekommen", prophezeit Fitzwilliams, "denn auch Archewell, ihre halb unternehmerische und halb wohltätige Stiftung, hat viel zu wenig Spenden eingenommen."

Vernichtendes Fazit des Experten: "Ihre Enthüllungen über die Königsfamilie haben ihnen zwar eine Menge Geld eingebracht, doch sonst kam nicht viel dabei herum." Klingt fast so, als gäbe es bei Harry und Meghan künftig eher Knäckebrot statt Kaviar.

Im Video: Dieses Business könnte die Ehe zwischen Prinz Harry und Herzogin Meghan zerstören!

Video: Glutamat

Quelle

  • Closer