Tim Kamrad: "Richtig Dampf"! Das steckt hinter seiner Teilnahme an "The Voice"

An seiner Musik kommt momentan niemand vorbei: Tim Kamrad ("I believe") ist auf allen Kanälen zu hören. Und nun auch bald im TV zu sehen. Der Newcomer wird neben Yvonne Catterfeld, Samu Haber und Mark Forster überraschend Coach in der neuen Staffel von "The Voice". Gegenüber "Closer" hat der Sänger im Rahmen der AIDA-Festivalcruise über seinen Ansatz der Talentförderung gesprochen.

Für Tim Kamrad stand schon lange fest, dass er in der Talentförderung seinen Platz gefunden hat. Im Interview mit "Closer" hat er verraten: "Das konnte ich mir einfach voll gut vorstellen. Ich war ja bereits Pate bei Kika 'Dein Song'. Da habe ich das schon gemacht – es hat mega viel Spaß gemacht, mit Menschen an Musik zu arbeiten. Ich glaube, Nachwuchs-Sänger zu coachen, ist mein Ding. Gerade als junger Musiker hat man noch viel Respekt. Ich will niemandem was von oben herab erzählen, sondern auf Augenhöhe sein – ich kann ja quasi noch aus erster Hand berichten, da kein großes Ungleichgewicht besteht."

Inzwischen ist klar, dass die gesamte Jury von "The Voice" in der neuen Staffel neu zusammen gestellt ist. Sänger und Songwriter Tim Kamrad sieht es als Chance für die TV-Show: "Ja, vielleicht kommt ja jetzt nochmal richtig Dampf rein mit der neuen Jury. Ich bin schon lange ein ganz großer 'The Voice'-Fan – seit der ersten Staffel – und habe die Show früher bereits mit meinen Eltern zusammen geguckt. Ich finde das Konzept total toll."

Denn im Gegensatz zu anderen Castingshow sei "The Voice" ein "musikalisch qualitativ hochwertiges Format", wie der Musiker findet. "'DSDS' hat sicher auch seine Berechtigung, aber ob es da wirklich um die Stimme geht  ... Ich bin kein Fan davon, mich über andere lustig zu machen." Eine Einstellung, die besonders für die Talentförderung wichtig ist und ihn bestimmt sehr beliebt bei den Talenten von "The Voice of Germany" machen wird!

In der Jury von "The Voice of Germany" saßen schon so einige Promis - und nicht alle waren sich grün miteinander. Dieser Beef zwischen den Juroren ist unvergessen: