Helene Fischer: Gute Miene zum bösen Spiel - wie sehr leidet sie noch immer?

InTouch Redaktion

2023 war kein einfaches Jahr für Helene Fischer. Doch wie sehr verfolgt sie das Drama noch?

Bei Helene Fischer lief letztes Jahr nicht alles rund. Foto: Luca Teuchmann/Getty Images

Das letzte Jahr hat seine Spuren hinterlassen bei Helene Fischer (39) – und damit meinen wir nicht nur die Narbe zwischen Nase und Stirn. Das Unfall-Drama hat die Sängerin verändert, auch ihre Seele ist verletzt. Doch wie sehr leidet sie noch darunter? Ungewohnt offen spricht unser Superstar über das letzte Jahr und ihre erfolgreiche Tournee durch über 70 Städte in Europa.

Helene Fischer: "Die Tour hat mich geprägt."

Denn auch wenn Helene "im Rausch" war, so musste die Perfektionistin doch einige Niederlagen verkraften. "Diese Tour war gespickt voller unvorhersehbarer Dinge. Ich habe kurz vor Beginn bei den Proben einen Rippenbruch erlitten, und ich habe den Unfall am Trapez gehabt. Die Tour hat mich geprägt", spricht sie über ihre Gefühle, "und trotzdem weiß ich, dass Dinge nicht einfach so passieren. Mein Lebensmotto ist tatsächlich, einfach immer dem Universum zu vertrauen und zu wissen, Dinge im Leben kommen, weil sie kommen müssen. Und so war das auch bei mir. Es war für irgendetwas gut, und ich habe daraus gelernt."

Wird Helene bei ihren nächsten Konzerten ("360° Stadion Tour" in 2026) weniger Risiko eingehen bei der Akrobatik? Muss sie immer die Beste, die Mutigste sein? Erinnern wir uns an ihre emotionale Ansprache an ihre Mutter. "Ich bin niemals leichtsinnig, ich gehe niemals leichtsinnig an irgendwelche Sachen heran. Mach dir keine Sorgen, Mama, es ist alles sicher", versprach sie auf der Bühne. Was draus wurde, haben wir bei dem Blutdrama in Hannover gesehen. Ein Bild, das weder ihre Fans noch ihre Familie je vergessen werden.

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