König Charles: Annäherungsversuch! Kann er die Beziehung zu seinen Enkelkindern retten?

König Charles würde gerne eine echte Beziehung zu seinen Enkelkindern Archie und Lilibet aufbauen. Doch das gestaltet sich schwieriger als gedacht ...

König Charles hätte gerne eine engere Bindung zu seinen Enkelkindern. Foto: IMAGO / Colorsport

König Charles (75) geht voll und ganz in seiner Rolle als Großvater auf. Wenn es um die Kinder seines Sohnes Prinz William (41) geht, ist der Monarch Feuer und Flamme. Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (9) und Prinz Louis (6) werden stets sehr von ihm verwöhnt. Doch leider konnte Opa Charles bisher wohl keine gute Bindung zu den Kindern seines Sohnes Prinz Harry (39) aufbauen. Dieser lebt mit Sohn Archie (5) und Tochter Lilibet (3) in Kalifornien. Das erschwert die Lage natürlich ungemein ...

Charles vermisst seine Enkelkinder

Selbstverständlich würde Charles gerne mehr Zeit mit Archie und Lilibet verbringen, doch aktuell muss er sich mit gelegentlichen Videoanrufen zufriedengeben. Wie Freunde des royalen Oberhauptes laut "Mirror" berichten, soll er sich wünschen, eine echte Beziehung zu den beiden aufzubauen. Bei diesem Vorhaben werde er von seiner Ehefrau Königin Camilla (76) unterstützt. "Der König ist absolut entschlossen, im Leben aller seiner Enkelkinder präsent zu sein. Er schätzt die Familie über alles, und egal, wie sich seine Beziehung zu seinem Sohn entwickelt, er würde sich nie damit zufriedengeben, seine Enkelkinder nur bei gelegentlichen Videoanrufen zu sehen", lässt ein Insider verlauten.

Auch für Harry dürfte es ein schönes Gefühl sein, dass seine Kinder Charles so am Herzen liegen. Denn seine eigene Beziehung zu seinem Papa hat seit seinem Umzug in die USA sehr gelitten. Zeitweise soll der 75-Jährige nicht einmal mehr als Telefon gegangen sein, als sein Sohn ihn anrief! Ob Archie und Lilibet am Ende wohl dazu beitragen, dass Harry und sein Vater sich wieder näherkommen ...?

"Deshalb wird er niemals die Verbindung zu Harry abbrechen", ist die Autorin Ingrid Seward sich sicher. "Er möchte keine FaceTime-Beziehung mit den Kindern seines Sohnes. Er möchte sie kennenlernen und an ihrem Leben teilhaben, solange sie noch jung genug sind, um von seiner Weisheit lernen zu können. Seine Krebserkrankung macht es für ihn noch schlimmer, da er weiß, dass er nicht ewig da sein wird."

Quellen