Demi Moore vs. Cher: Wer hat den besseren Chirurgen?
Der Geruch von Plastik und frischem Kollagen liegt in der Luft der "ArcLight Hollywood" als sich Demi Moore (50) und Cher (66) auf dem roten Teppich begegnen.
Hier haben viele Chirurgen und fähige Kosmetikerinnen ihre Finger im Spiel gehabt.
Die Gesichter sind so glatt wie von einer Endzwanzigerin, doch die Gesichtszüge bewegen sich so langsam, als wären sie einzeln schon über 100 Jahre alt.
Hyaluron, Kollagen, chemisches Peeling, großes Lifting, Botox: Könnten die Gesichter von Demi Moore und Cher reden, hätten sie eine Menge zu erzählen. Vor allem schmerzhafte Erfahrungen wären dann ein Dauerthema.
Doch die beiden Schauspielerinnen sehen bezaubernd aus, auf ihre unnatürliche Art und Weise.
Und einen Vorteil hatte dieses Aufeinandertreffen. Demi Moore weiß schon ganz genau, wie sie mit Mitte 60 aussehen wird.
Eine Warnung oder beruhigt sie das? Immerhin sieht Cher für 66 noch sehr gut aus. Nach hunderten OPs fast schon ein Wunder, denn es gibt schlimme Gegenbeispiele, bei denen der ständige Run zum Schönheitschirurg unschöne Spuren hinterlassen hat.
Deshalb können wir eines sagen: Gute Arbeit, aber weniger ist manchmal eben doch mehr.