Herzogin Meghan: Dreiste Lüge enthüllt!
"Ich werde es immer bereuen, nicht dabei gewesen zu sein und die Hand meiner Tochter gehalten zu haben" - Mit diesen Worten entschuldigte sich Thomas Markle öffentlich bei seiner Tochter Meghan, nachdem sich die Nachricht verbreitete, dass er sie nicht zum Altar führt. Wegen einer Herz-OP konnte er nicht an der Hochzeit teilnehmen.
Doch jetzt erhebt eine Bekannte von Meghan schwere Vorwürfe!
Thomas brauchte nur eine gute Ausrede
"Alle haben Mitleid mit ihm. Aber das sollte niemand! Wenn überhaupt sollte man Mitleid für Meghan empfinden", packt sie gegenüber der britischen Zeitung "Daily Mail" aus. "Die ganze Geschichte über Meghans Vater und die Herz-OP war erfunden. Er musste einen sehr guten Grund haben, um nicht bei der Hochzeit erscheinen zu müssen und noch mehr Scham vermeiden, nachdem die gestellten Fotos an die Öffentlichkeit gelangt waren."
Kurz vor der Hochzeit mit Prinz Harry wurden Bilder von ihm veröffentlicht auf denen er sich in einem Café ein Buch über Englands Regeln und Sitten informierte und in einer Schneiderei Maße für seinen Anzug nahm. Wenig später kam raus: Die Aufnahmen waren gestellt! Er heuerte einen Paparazzo an und verkaufte die Bilder für eine sechsstellige Summe an die Presse. Angeblich haben die Fotos über 100.000 Pfund eingebracht. Sein Sohn, Thomas jr., erklärte damals, dass sich sein Vater bei Meghan für die Tricks entschuldigen wolle. Ihm und seiner Familie sei das alles "zutiefst peinlich".
Meghans Freundin ist stinksauer
"Die tragische Geschichte mit der OP war seine Art Mitgefühl bei der Öffentlichkeit zu wecken und die Aufmerksamkeit von den Fotos zu lenken. Einfach armselig", sagt die Insiderin wütend. "Ihr Vater hat ihre Hochzeit verpasst. Er konnte sie nicht zum Altar führen. Und das nur wegen den ausgedachten gesundheitlichen Problemen."
Ob die Vorwürfe wirklich wahr sind? Unklar. Fakt ist: Meghans Vater sollte am 16. Mai im Sharp Chula Vista Medical Center operiert werden. Das Krankenhaus nördlich der mexikanischen Grenze sagte jedoch, dass niemand mit dem Namen Thomas Markle dort behandelt wurde...