Abschied nach 12 Jahren: Martin Rütter trauert um seine Emma
Zwölf Jahre lang waren sie unzertrennlich, nun verkündet ein sichtlich gerührter Martin Rütter den Abschied von Hündin Emma.

Martin Rütter bestätigt die Befürchtungen seiner Fans.
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Martin Rütter (55) muss Abschied von seiner Hündin Emma nehmen. Die Labrador-Dame war über ein Jahrzehnt an der Seite des Hundeprofis, nun ist sie verstorben. Auf Instagram hat er sich erstmals zu dem schmerzlichen Verlust geäußert.
Emma hatte Lungenkrebs
Noch im Oktober 2024 feierte Emma ihren zwölften Geburtstag – laut Rütter war sie zu dem Zeitpunkt fit und fröhlich. Doch wenig später verschlechterte sich ihr Zustand deutlich. Ein Besuch beim Tierarzt brachte traurige Gewissheit: Lungenkrebs im Endstadium. Um Emma weiteres Leid zu ersparen, traf Rütter die Entscheidung, sie einschläfern zu lassen.
"Deshalb haben wir entschieden, sie am nächsten Morgen einschläfern zu lassen", erklärte er nun in einem Instagram-Video.
Emma war nicht nur ein Haustier, sondern eine enge Weggefährtin. "Dann liegst du da, und ja … die röchelt und die schnorchelt da vor sich hin", erinnert sich Rütter an ihre letzten Stunden. Die Entscheidung zur Euthanasie fiel dem Hundeexperten nicht leicht – doch sie war für ihn die einzige Möglichkeit, Emma ein qualvolles Ende zu ersparen.
Persönliche Worte an die Community
In dem Video bedankt sich Rütter bei seinen Followern für ihre Unterstützung und Geduld. Lange hatte er geschwiegen, nun fühlt er sich bereit, über den Verlust zu sprechen. "Ich hoffe, dass ich dann auch irgendwann mich wieder öffnen kann für einen neuen Hund", sagt er, auch wenn dieser Schritt Zeit brauche.
Emma bleibt unvergessen
Emma war nicht nur privat, sondern auch öffentlich Teil von Martin Rütters Leben. Ob in Sendungen, auf der Bühne oder auf Social Media, die Hündin hatte längst eine eigene Fangemeinde. Ihr Tod markiert das Ende eines Kapitels, das Rütter und viele seiner Fans über zwölf Jahre begleitet hat.