Allegra Curtis: Droht ihr nach dem Tod ihrer Mutter der komplette Absturz?
Im März dieses Jahres verlor Allegra Curtis ihre Mutter. Im Alter von 72 Jahren erlag Christine Kaufmann ihrer Blutkrebs-Erkrankung.
Trotz des engen Verhältnisses erschienen ihre beiden Töchter dennoch nicht bei ihrer Beerdigung in Paris.
Curtis vermutete eine Intrige ihres Onkels Günther, der den Zeitpunkt der Beisetzung eigenmächtig bestimmt und ihr erst kurzfristig bescheid gesagt haben soll. Diese Anschuldigungen wies er jedoch von sich. Ein enger Vertrauter der Familie weiß, dass andere Gründe hinter der Absenz der 50-Jährigen stecken.
„Allegra geht es finanziell gar nicht gut“, verrät er „Freizeitwoche“ gegenüber. „Sie hatte kein Geld für den Flieger nach Paris und die Übernachtung. Sie hat Angst, dass sie ihre Miete nicht bezahlen kann.“ Derzeit wohnt die ehemalige „Dschungelcamp“-Teilnehmerin in der Wohnung ihrer verstorbenen Mutter und kann sich die 800 Euro Miete aufgrund ihrer Arbeitslosigkeit kaum leisten.
Auf Sozialhilfe hat die Tochter des Hollywood-Stars Tony Curtis keinen Anspruch, weil sie -wie ihr Sohn Raphael- die amerikanische Staatsbürgerschaft besitzt. Da ihr Onkel sie finanziell wohl nicht mehr unterstützen wird, versucht die Wahl-Münchnerin nun, die deutsche Staatsbürgerschaft zu beantragen.
Damit ihr nicht der komplette Absturz droht, muss Allegra wohl schnellstmöglich lernen, ihr Leben in den Griff zu bekommen.