Amira Pocher: Scheidung steht "kurz bevor!" Doch plötzlich kommt Grausames ans Licht

Die Scheidung steht angeblich "kurz bevor". Doch der Rosenkrieg bei den Pochers ist noch lange nicht zu Ende – im Gegenteil: Erstmals spricht Amira jetzt ganz offen über ihr Leben nach der Trennung von Ehemann Oliver. Und was sie in der Talkshow "Kölner Treff" erzählt, schockiert: Was sie erlebt ist der reinste Psychoterror!

Sie hat geweint, gelitten, um eine Liebe getrauert. Im vergangenen Sommer trennte sich Amira von Olli – und ganz Deutschland nahm daran teil. Sie wurde daraufhin bitterböse angefeindet – in den sozialen Netzwerken, aber ganz besonders von ihrem völlig verbitterten Noch-Ehemann. Der ließ keine Gelegenheit aus, um seiner Ex eins auszuwischen, sie zu demütigen und schlecht zu machen. Gerne auch unter der Gürtellinie. Amira versuchte dagegen stark zu bleiben, schwieg, auch wegen der beiden gemeinsamen Kinder. Bis jetzt. Im Gespräch mit Moderatorin Susan Link ließ sie nun durchblicken, dass der Trennungs-Stress mit Olli neue Dimensionen angenommen hat.

"Ich habe nicht einmal an mich gedacht, wie das ist, wenn ich mal einen neuen Partner haben sollte", erklärt sie mit ernster Miene. "Muss ich das Auto in der Einfahrt verstecken? Oder wenn ich sage, ich bin nicht zu Hause oder ich habe keine Zeit – muss ich mich dann irgendwie rechtfertigen? Er muss ja nur vorbeifahren." Den Kindern zuliebe steckt die zweifache Mutter ihre eigenen Bedürfnisse komplett zurück. Zog nach dem Liebes-Aus nur zwei Straßen neben Olli, obwohl sie, wie sie sagt, "vielleicht einen anderen Kontinent gerne mal zeitweise gewählt hätte und nicht dieselbe Postleitzahl". Kontrollfahrten und Rechtfertigungen? Als Ex von Olli hat man offenbar kein leichtes Leben.

Auch dann noch, wenn man längst getrennte Wege geht: So bandelt Amira aktuell bekanntlich mit ProSieben-Moderator Christian Düren an. Und dank Cora Schumacher weiß man inzwischen ja, dass auch Olli nicht enthaltsam durch sein neues Leben geht. Das hält Olli aber offenbar nicht davon ab, seine Ex weiter zu kontrollieren, ihr das Leben unnötig schwer zu machen. Pocher teilt gerne aus, kann selbst aber nicht einstecken. Besonders in Liebesdingen.

Auch seine Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden musste nach der Scheidung bitter bezahlen, als sich Olli mit ihr einen unschönen Sorgerechtsstreit lieferte. Nun trifft seine Wut Amira. Auch die beschreibt die Trennungs-Phase jetzt als "eine sehr, sehr harte Zeit", bei der sie "an meine Grenzen gekommen" sei. Dabei ist die Scheidung noch nicht mal durch! Wird Olli dann erst richtig durchdrehen?

Freunde rieten ihr sogar schon, die beiden Kinder einfach zu nehmen und zu gehen. Doch sie hörte nicht darauf, antwortete: "Ich werde doch jetzt nicht die Kinder da rausreißen, nur weil ICH hier nicht sein möchte." Amira weiß aus eigener Erfahrung, wie es ist, ohne Vater aufzuwachsen. Das Gefühl zu haben, dass eine prägende Person fehlt. Das möchte sie ihren Söhnen unter allen Umständen ersparen. "In erster Linie ist es für mich wichtig, den Bezug zu ihrem Papa aufrechtzuerhalten und ihm nicht die Kinder zu entziehen. Ich möchte, dass der Papa sie jeden Tag sehen kann, auch wenn wir uns aufteilen. Das war meine Wunschvorstellung."

Dafür nimmt Amira sogar in Kauf, weiterhin in einer Psycho-Hölle gefangen zu sein. "Ich liebe meine Kinder doch, liebe es, wenn sie lachen. Da kann ich glücklicherweise drüberstehen und habe es immer hingekriegt, nicht emotional den Kindern gegenüber zu sein oder irgendwelche irrationalen Sachen zu machen. Da bin ich wirklich stolz auf mich."

Im Video: Diese unangenehme Aktion soll Oliver Pocher bei Michelle Hunziker versucht haben!