Amy Winehouse: War Liebeskummer Schuld an Überdosis?

Starb Amy Winehouse an einer Überdosis?
Starb Amy Winehouse an einer Überdosis? Foto: GettyImages
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+++ Am Montag wird Amy obduziert +++ Nachbarn hörten Schreie +++ Ihr Vater Mitch Winehouse ist schockiert +++

Nach dem tragischen Tod von Amy Winehouse († 27) ist immer noch nicht geklärt, woran die Sängerin gestorben ist.

Am Montag soll eine Obduktion die Umstände klären. Ein Fremdverschulden wird ausgeschlossen.

Es wird spekuliert, dass ein Cocktail aus zuviel Drogen und Alkohol die Todesursache war. Auch übermäßiger Liebeskummer wegen der Trennung von Regisseur Reg Traviss (34) steht als Ursache für eine Überdosis im Raum. Das meldet "Daily Mail".

Ihr Freund hatte sich noch vor der letzten Rehab im Mai von Amy Winehouse getrennt. Er hatte einen Heiratsantrag von Amy abgelehnt und verzweifelte an Amy Winehouse' Kampf gehen Drogen und Alkohol. Wie er der Zeitung verriet.

Diese Trennung hatte sie bis zu Ihrem Tod nicht überwunden. Ihre Mutter Janis Winehouse (56) erzählt der "Daily Mail" von Ihrem letzten Treffen mit ihrer Tochter:"Sie war völlig abwesend. Aber mit diesem plötzlichen Tod habe ich trotzdem nicht gerechnet." Mit einem "Tod vor ihrer Zeit" hat ihre ganze Familie gerechnet, dass er so plötzlich kommt, sah niemand kommen.

Amy Winehouse feierte vor ihrem Tod mit Freunden in ihrer Wohnung. Das berichtet der "Mirror". Ecstasy und Alkohol soll Amy konsumiert haben.

Schon danach soll die Sängerin einen Zusammenbruch erlitten haben. Nachbarn wollen sogar Schreie gehört haben.

Gegen 16 Uhr am 23. Juli 2011 haben Freunde von Amy Winehouse einen Krankenwagen gerufen. Als der eintraf, soll Amy nach "Tmz" noch gelebt haben. Die Sanitäter konnten aber nichts mehr für die 27-jährige tun. Kurz darauf wurde sie für tot erklärt.

Als Amy Winehouse starb, saß ihr Vater Mitch Winehouse im Flugzeug nach New York. Der Jazzsänger sollte dort ein Konzert geben. Flog aber nach der traurigen Nachricht sofort zurück nach London. "Das ist nicht wahr, ich bin am Boden zerstört. Es ist ein solcher Schock. Ich muss bei Amy sein", sagt er der "Sunday Mirror".