Andreas Gabalier: "Da pfeife ich drauf" Davon distanziert er sich ganz bewusst!

Eine Extrawurst für Andreas Gabalier? Nicht mit ihm! Jetzt sprach der Volk-Rock'n'Roller über Star-Allüren und warum er damit eigentlich nichts zu tun haben will.

Andreas Gabalier
Andreas Gabalier will keine Extrawurst. Foto: IMAGO / Daniel Scharinger
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Auf der Bühne steht er im Scheinwerferlicht und begeistert die Massen – dort ist er ein Megastar! Doch hinter den Kulissen zeigt Andreas Gabalier (39) ein überraschend bodenständiges Gesicht. Wer an extravagante Sonderwünsche denkt, liegt bei ihm völlig falsch!

Andreas Gabalier hat keine Lust auf eine extra Promi-Behandlung

Bei seinen Tourneen erlebt der österreichische Rock’n’Roller deshalb so manche amüsante Situation, wenn er in Hotels eincheckt. Mit einem verschmitzten Lächeln erzählt er: "Ich werde unterwegs fast immer wie ein kleiner Prinz behandelt. Oft heißt es: 'Andreas, für dich haben wir natürlich die Präsidenten-Suite reserviert!' Aber ehrlich gesagt, das brauche ich gar nicht. Da pfeife ich drauf!"

In solchen Momenten sehnt sich der Sänger (aktueller Song: "Meine Liebe bleibt") nach Einfachheit und Normalität. Ein kleines, gemütliches Zimmer genügt ihm völlig und gibt ihm ein Gefühl der Geborgenheit fernab des schillernden Showbusiness. Auch bei Einladungen in dekadente Fünf-Sterne-Restaurants hält sich die Freude des Sängers in Grenzen. Andreas: "Statt Kaviar und Champagner gönne ich mir lieber ein Bier und koche mir Kartoffeln mit Butter. Hmm, lecker!"

Einen Luxus lässt sich Andreas Gabalier jedoch nicht nehmen

Für Andreas sind es die unscheinbaren Freuden abseits des Rampenlichts, die sein Herz höherschlagen lassen. "Ein Spaziergang am Rande von Graz, eine Wanderung auf den Zirbitzkogel, den Berg, den meine verstorbene Großmutter so liebte, oder einfach ein Bier mit den Nachbarn, die mich schon kannten, bevor ich berühmt wurde – das sind Momente, die mich wirklich zum Strahlen bringen."

Doch gönnt sich der gefeierte Sänger überhaupt keinen Luxus? Mit einem Schmunzeln auf den Lippen sagt Andreas: "Mein größter Luxus ist wohl mein heiliges Bermuda-Dreieck. Ich habe tatsächlich drei Orte, die ich mein Zuhause nennen kann." So pendelt er zwischen seiner alten Studentenwohnung in Graz, seiner malerischen Berghütte in der Region Ramsau am Dachstein und der vertrauten Umgebung von Velden am Wörthersee, wo er einst bei einem Bootsverleih arbeitete. "Ansonsten versuche ich immer, die Balance zwischen meinem Leben als Bühnenstar und einem ganz normalen Alltag zu wahren."

Von welcher Frau der Sänger jetzt trotz seiner sympathischen Art einen Korb kassierte, erfährst du im Video:

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Video: Glutamat

Quelle

  • Freizeitwoche