Anna-Carina Woitschacks Vater an Krebs erkrankt: So steht es um ihn
Anna-Carina Woitschack ist in großer Sorge um ihren Vater Wendolin: Der Krebs ist zurück.
Anna-Carina Woitschacks (32) Vater Wendolin ist schwer krank. Der 80-Jährige feierte gerade noch seinen 30. Hochzeitstag, jetzt liegt er mit Lymphdrüsenkrebs im Krankenhaus. Die Diagnose bekam er bereits im Sommer vergangenen Jahres, woraufhin auch schon eine Chemotherapie folgte – doch jetzt ist der tükische Krebs zurück. Und wohl auch noch schlimmer als zuvor. Wie sich die Schlagersängerin fühlt und natürlich wie es ihrem Vater geht, verrät sie jetzt in einem Interview.
Wendolin Woitschacks Krebs ist zurück: "Leider noch viel aggressiver als zu Beginn"
Obwohl die Ärzte nach der Chemotherapie Hoffnung hatten, ist der Krebs von Wendolin Woitschack nun zurück: "Leider noch viel aggressiver als zu Beginn", sagt Anna-Carina Woitschack gegenüber "Bild". "Mein Papa war zuvor noch nie krank. Er hat weder erhöhtes Cholesterin noch Bluthochdruck, ist fit und agil und arbeitet seit 60 Jahren in seinem Beruf. Sogar während der Chemo spielte er mit seinem Puppentheater in Kindergärten und Seniorenheimen. Er liebt das."
Anna-Carina erklärt, dass ihr Vater an "höllischen Schmerzen" leide, da der Krebs im Hals sitzt, nahe den Mandeln. Der Krebs könne nicht operativ entfernt werden, erzählt die Schlagersängerin weiter, weshalb er bereits eine der Mandeln entfernt bekam. Doch der Krebs hat sich nach der Chemo wieder ausgebreitet.
Ein Schock für Familie Woitschack
"Diese Nachricht ist für unsere Familie ein Schock. Mein Papa ist fast zwei Meter groß, war immer stark wie ein Bär. Inzwischen hat er zehn Kilo Gewicht verloren. Das Schlucken tut ihm so weh, dass er fast nichts mehr isst. Er sagt, er spüre permanent, dass da etwas im Hals sitzt, was ihm Schmerzen bereitet", so Anna-Carina weiter. Auch für ihre Mutter Antonie Woitschack (75) sitzt der Schock tief. "Meine Eltern verbringen jeden Tag zusammen", weiß die 32-Jährige. "Wir sind eine liebevolle Familie, stehen uns unwahrscheinlich nah. Jeden Morgen nach dem Aufstehen, noch bevor ich mir einen Kaffee mache, rufe ich meine Mutter an und frage, ob es ihnen gut geht. Ich liebe meine Eltern über alles, war aber schon immer ein absolutes Papa-Kind. Er unterstützt mich in allem und ist so stolz auf mich."