Barron Trump: Die traurige Wahrheit über den Sohn von Donald Trump!
Barron Trump lebt im Schatten seines Vaters Donald Trump. Trotz seines prominenten Status wirkt er oft zurückhaltend und isoliert. Seit seiner Kindheit im Weißen Haus lebt er unter strenger Sicherheitsüberwachung und studiert in New York. Trotz der Nähe zu seiner Mutter Melania bleibt er ein zurückgezogener junger Mann.
In der Nacht zum Dienstag, als Donald Trump (78) als 47. Präsident der USA vereidigt wurde, stand sein jüngster Sohn Barron Trump (18) im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit – doch er wirkte auffallend abwesend. Während die Familie jubelte und Donald Trump seine Siegesrede hielt, stand Barron abseits, mit gefalteten Händen und einem reglosen Gesicht. Trotz seiner Größe von 2,06 Metern und der Öffentlichkeit, die ihn gewohnt ist, schien der junge Mann wenig Freude an diesem Moment zu finden.
Bereits 2016, als sein Vater die Präsidentschaftswahl gewann, stand Barron mit gerade einmal zehn Jahren plötzlich im Rampenlicht der Weltöffentlichkeit. Der Umzug ins Weiße Haus war für ihn eine große Umstellung. Der schüchterne Teenager, der Angst hatte, seine Freunde in New York zu verlassen, erlebte Mobbing und negative Witze im Internet. In der St. Andrew’s Episcopal School, die Barron während der Präsidentschaft seiner Familie besuchte, galt er als "geheimnisvoll". Dort hatte er keine Freunde und nahm nicht einmal an Schulpartys oder Sportveranstaltungen teil.
Das Leben in Isolation und Privilegien
Heute, acht Jahre später, hat Barron Trump die Stern School of Business in New York als Student begonnen – eine der angesehensten Business-Schulen weltweit. Doch anders als viele andere Studenten in seinem Alter führt Barron ein weitgehend abgeschottetes Leben. Seit dem Attentat auf seinen Vater im Juli 2024 wurden die Sicherheitsvorkehrungen drastisch erhöht. Barron wird von drei Personenschützern begleitet und reist in einem gepanzerten Fahrzeug, wodurch sein Leben weit entfernt von der Normalität der meisten College-Studenten bleibt.
Er lebt mit seiner Mutter Melania (54) im Luxusappartement im Trump Tower - ein sicherer, aber auch isolierter Rückzugsort. Melania hat in der Vergangenheit erzählt, dass Barron es sich gewünscht habe, weiterhin bei ihr zu wohnen. Doch das Fehlen eines ausgeprägten Soziallebens könnte Barron in eine noch größere Isolation führen. Psychologin Dr. Sanam Hafeez äußerte Bedenken, dass er sich dadurch möglicherweise schwer tue, Kontakt zu Gleichaltrigen aufzubauen.
Die Familie Trump: Ein distanziertes Verhältnis?
Barron Trump hat bisher nie öffentlich eine Freundin gehabt – eine Tatsache, die sein Vater in einem Podcast erwähnte. Für Barron, der schon früh im öffentlichen Auge stand, sind die politischen Auseinandersetzungen seines Vaters eine ständige Belastung. Donald Trump ist für viele Demokraten der größte Schrecken Amerikas, während Kamala Harris (60) ihn als "Faschisten" bezeichnete. Auch die juristischen Skandale rund um den Präsidenten – von Missbrauchsvorwürfen bis zu Schweigegeldzahlungen – sind Themen, mit denen Barron als junger Mann konfrontiert wird. Trotz des äußeren Stolzes seines Vaters auf seinen Sohn bleibt unklar, wie innig ihr Verhältnis wirklich ist.
Barron trat erstmals im Juli 2024 bei einer Wahlkampfveranstaltung seines Vaters auf, doch statt ein Lächeln zu zeigen, wirkte er ernst und zurückhaltend. Einziger sicherer Rückhalt scheint seine Mutter Melania zu sein, die alles dafür tut, Barron zu schützen. Doch auch in dieser sicheren Umgebung wirkte Barron in der Wahlsiegesnacht 2024 wie der einsamste Sohn der Welt – und so bleibt das Bild eines jungen Mannes, der inmitten des Ruhms und der Politik seines Vaters seine eigene Identität sucht.