Bernhard Brink: "Heiligabend war für mich früher eine Qual!"

Für fast alle ist es wohl die schönste Zeit des Jahres! Besonders für die Kinder, die es kaum erwarten können, unterm Weihnachtsbaum ihre Geschenke zu öffnen. Bernhard Brink (71) hat allerdings nicht nur schöne Erinnerungen an das Fest der Liebe, sondern gesteht sogar: "Heiligabend war für mich früher eine Qual!"

Bernhard Brink
Foto: IMAGO / Future Image
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Nanu? Der Sänger verrät: "Heute lacht man darüber, wenn man zurückschaut. Aber als Kind war Weihnachten eine äußerst ernste Angelegenheit für mich und die Sorge groß, dass das Christkind meinen Wunschzettel verlegt haben könnte. Ich war so aufgeregt, dass ich schon vor der Bescherung da heim die Schränke aufgebrochen habe, weil ich nicht abwarten konnte." Das blieb aber nicht immer unbemerkt! Bernhard: "Als mich meine Eltern einmal auf frischer Tat ertappten, wie ich als neunjähriger Junge den abgeschlossenen Wohnzimmerschrank auf brechen wollte, bekam ich richtig Ärger."

Bernhard Brink: Heute feiert er anders

Inzwischen kann der sympathische Schlagersänger das Fest natürlich entspannter genießen, aber es wird trotzdem nicht mehr traditionell gefeiert wie früher: "Die Tradition, zur Familie zu fahren, ist leider vorbei, seit meine Mutter 2016 verstorben ist. Dieses Jahr werde ich mit meiner Frau das Fest in Spanien feiern, und wir werden mit Freunden Tennis spielen und die Sonne genießen."

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