Bradley Cooper: Schockierende Beichte! "Nicht sicher, ob ich das Kind wirklich liebe"

Ein Baby kommt zur Welt und augenblicklich sind Mutter und Vater überzuckert von bedingungsloser Liebe für den eigenen Nachwuchs? Klar, oft läuft es genau so magisch ab – aber eben nicht immer! Nur, dass darüber nur selten gesprochen wird ... Umso mutiger ist es, dass ausgerechnet Hollywoods Super-Daddy Bradley Cooper (49) jetzt über seine Gefühle für Tochter Lea (7) ausgepackt hat: Die Kleine sei sein "Anker" im Leben, so der Schauspieler.

Er betont allerdings auch, dass er in diese Rolle erst hineinwachsen musste: "In den ersten acht Monaten wusste ich nicht, ob ich dieses Kind überhaupt liebe", so Bradley jetzt in einem Podcast.

Er hätte es zwar "cool" gefunden, das Baby zu beobachten und sich um seine Tochter zu kümmern, aber: "Würde ich mir für sie eine Kugel einfangen? Sie ist erst ein paar Monate alt. Sie könnte ein A****loch sein!" Ein krasser Satz, der bei vielen auf Unverständnis stößt: "Schrecklich, dass er sowas öffentlich sagt", heißt es in vielen Online-Kommentaren. Oder: "Wie will er das später mal seiner Tochter erklären?"

Und doch verdient Bradleys Ehrlichkeit Respekt, denn Experten wissen: Dass frischgebackene Mütter oder Väter ihr Kind nicht sofort lieben können, kommt häufiger vor, als man denkt! Manchmal sind postnatale Depressionen der Grund, oft ist es schlichtweg Überforderung mit der neuen Situation.

Schließlich stellt so ein Baby die eigene Welt total auf den Kopf! Wichtig sei es laut Psychologen, offen mit der Situation umzugehen – so wie Bradley Cooper. Der kann sich mittlerweile ein Leben ohne seinen kleinen Sonnenschein gar nicht mehr vorstellen: "Alles wird durch die Tatsache, dass ich Vater eines wundervollen Menschen sein darf, in den Schatten gestellt!" Eine schönere Liebeserklärung an seine Lea könnte es doch kaum geben ...

IT7