BTN-Star Lutz Schweigel: Nach dem Tod von Falko Ochsenknecht - die Ungewissheit belastet ihn bis heute

"Es war extrem tragisch", sagt Lutz Schweigel über den Tod seines "Berlin - Tag und Nacht"-Kollegen Falko Ochsenknecht, der im Alter von nur 39 Jahren tot aufgefunden wurde. Wie sehr ihn der Tod bis heute belastet, verrät er nun im Interview.

Lutz Schweigel und Falko Ochsenknecht
Lutz Schweigel kann kaum glauben, dass Falko Ochsenknecht so früh aus dem Leben geschieden ist. Foto: Tristar Media/Getty Images (Fotocollage)
Auf Pinterest merken

Im Juli wurde der "Berlin - Tag und Nacht"-Star Falko Ochsenknecht tot in seiner Berliner Wohnung aufgefunden. Er wurde nur 39 Jahre alt. Der Verlust ist für seine Freunde, Familienmitglieder und Fans nur schwer zu verkraften. Die Todesursache soll ein Herzstillstand gewesen sein, eine Obduktion wurde jedoch trotzdem angeordnet. Bis die Ergebnisse da sind, kann es noch eine Weile dauern. Die Ungewissheit belastet vor allen Dingen Lutz Schweigel (52), der bei BTN mit Falko vor der Kamera stand ...

Lutz Schweigel: Es gibt noch viele offene Fragen

"Es ist unwahrscheinlich traurig", klagt Lutz im Gespräch mit RTL. "Wir hatten ja vorher schon einen Kollegen verloren. Den Fabrizio. Und ein halbes Jahr später jetzt auch noch Falko. Es war extrem tragisch, weil er ein guter Kerl war. Er hat seine Ziele im Kopf gehabt." Der 52-Jährige habe sehr mit dem plötzlichen Tod zu kämpfen, weil man noch nicht genau wisse, "wie alles passiert ist".

Lutz hat aus dem Internet von dem Tod seines Freundes und Kollegen erfahren. "Ich habe noch einen Kommentar dazu abgelassen und gesagt, dass das nur Fake News sein können. Bis ich es dann später über unsere Firma und über andere Kontakte, wo es dann wirklich amtlich war, erfahren habe", erzählt er.

Beim AEDT-Sommerfest lässt er es sich außerdem nicht nehmen, eine witzige Geschichte über seinen verstorbenen Kumpel zu erzählen. "Falko war ja ein bisschen verrückt, aber positiv verrückt. Und er hat wirklich, wirklich gerne Nacktszenen gedreht und er wollte nicht immer die Nacktwäsche tragen", erzählt Lutz. "Er wollte am liebsten wirklich so rumlaufen, dass er quasi durch uns durchlaufen musste. Er war lustig, er war witzig", schwärmt er.

Quellen