Cameron Diaz: Schock-Krankheit ändert ihr Leben!
Cameron Diaz' Lebenstraum ist geplatzt, sie ist psychisch am Ende. In einem dramatischen Telefonat soll Benji Madden jetzt gedroht haben: „Tu was – oder ich bin weg!“
Vor genau einem Jahr machte Cameron Diaz (46) offiziell, was seit 2015 jeder ahnte: „Ich bin raus. Ich habe mich von der Schauspielerei zurückgezogen“, erklärte sie da in einem Interview. Und fügte hinzu: „Im Grunde mache ich gar nichts.“ Das war im März 2018 noch eher scherzhaft gemeint. Denn Cam war voller Hoffnung, dass ihr Endspurt Richtung Babyglück noch von Erfolg gekrönt sein würde. Und dass Ehemann Benji Madden (40) sie supportet, egal was kommt.
Und jetzt? Muss sie sich eingestehen: NICHTS hat geklappt. Nichts lief gut im letzten Jahr. Würde man sie heute fragen, was sie so macht, wäre die Antwort „Im Grunde mache ich gar nichts“ keine Witzelei mehr. Sondern deprimierende Realität. Bis auf gelegentliche Ausflüge in den Whole Foods Market in Beverly Hills und selten gewordene Kaffee-Dates mit ihrer Schwägerin Nicole Richie (37) geht Cameron Diaz kaum noch aus dem Haus. Sie wirkt mutlos, antriebslos, geradezu depressiv.
Cameron Diaz steckt in der Krise
Cam, einst bekannt als wellensurfende Wellness-Verfechterin, treibt keinen Sport mehr, ihr fehlt der Antrieb sogar fürs Nagelstudio. Und ihr Mann? Ist mal hier, mal dort, aber nicht bei ihr. Benji Madden tourt mit seiner Band Good Charlotte durch die Welt, spielte gerade in London. Und da soll es passiert sein: Aus dem Hotelzimmer rief Benji seine Frau in Los Angeles an, es kam zum Streit – und der Gitarrist soll sie als „ernsthaft depressiv“ bezeichnet und gedroht haben: „Wenn du nichts unternimmst, bin ich weg!“
Cameron Diaz ist seitdem völlig aus der Spur: Nach fünf Jahren Ehe so eine Ansage am Telefon? Benji hätte wissen müssen, dass sie das noch tiefer in die Krise stürzt. „Ich bin eine eher düstere Person“, sagt Cameron über sich selbst. „Ich war früher auch sehr zynisch.“ Unsensibler Ehemann hin oder her – dass sie sich ihren seelischen Problemen stellen muss, dürfte Cameron klar sein. „Das Gute an einem Therapeuten ist, dass man seinen ganzen Sch… dort abladen kann. Man kann ehrlich zu sich selbst sein!“ Und noch ein Vorteil: Beim Therapeuten bekommt sie wahrscheinlich schneller einen Gesprächstermin als bei ihrem Mann. Der ist nämlich weiterhin schwer beschäftigt. Am Wochenende spielt er in Mexiko.