Chris Brown: Die grausame Wahrheit! Neue Details über die Prügel-Attacke gegen Rihanna

Eine neue Doku über Chris Brown enthüllt brutale Details aus der Gewalt-Nacht gegen Rihanna von 2009…

Chris Brown
Chris Brown schlug 2009 auf seine damalige Freundin Rihanna ein. Foto: IMAGO / Pond5 Images
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*Triggerwarnung: In diesem Artikel geht es um häusliche Gewalt. Bei manchen Menschen kann dieses Thema negative Reaktionen auslösen. Bitte sei achtsam, wenn das bei dir der Fall ist!

Diese Bilder wird wohl niemand jemals vergessen: Rihannas Gesicht kaum wiederzuerkennen, zahlreiche Blutergüsse, Kratzer, eine aufgeplatzte Lippe, geschwollene Augen. Es ist jetzt 15 Jahre her, dass Aufnahmen der damals 21-jährigen Sängerin um die Welt gingen, nachdem sie von ihrem damaligen Freund Chris Brown übel zugerichtet worden war. Chris hatte mehrmals auf sie eingeschlagen und wurde daraufhin verhaftet. Er bekannte sich schuldig, kassierte fünf Jahre auf Bewährung, musste gemeinnützige Arbeit leisten und eine Therapie machen. Eine viel zu milde Strafe, wie sich nun zeigt!

Chris Brown drohte, Rihanna umzubringen

In der Dokumentation "Chris Brown: A History of Violence" kommen neue schockierende Details aus der Gewaltnacht ans Tageslicht: Nachdem Rihanna während einer Autofahrt in Chris’ Wagen Textnachrichten einer Frau an ihn entdeckte und ihn zur Rede stellte, rastete der Rapper komplett aus – und versuchte sogar, seine Freundin aus dem fahrenden Auto zu werfen! "Er öffnete die Tür, sie hatte aber ihren Sicherheitsgurt an und deshalb gelang es ihm nicht", schildert die Journalistin Sharon Carpenter die mörderische Attacke. "Und dann schlug er sie aufs Auge – und immer weiter, bis sich ihr Mund mit Blut füllte." Doch Sharon hat noch drastischere Einzelheiten: "Er drohte ihr, dass er sie weiter verprügeln würde", zitiert sie den Polizeibericht. "Und dann drohte er, dass er sie jetzt wirklich umbringen wird. Er würgte sie, bis sie ohnmächtig in sich zusammensank."

Anmerkung der Redaktion: Solltest du selbst von Gewalt betroffen sein oder eine Betroffene kennen, wende dich bei akuter Gefahr unter 110 an die Polizei. Hilfe bekommst du darüber hinaus auch beim Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“: 08000 116 016 oder bei der Telefonseelsorge unter 0800 111 0111 oder 0800 111 0222. Eine Übersicht zum Thema Frauenhäuser / Frauenberatungsstellen findest du unter: http://www.frauenhauskoordinierung.de.

Quelle

  • InTouch