Lange schien alles in geordneten Bahnen verlaufen zu sein: Christina Hänni (35), einst Luft, und Evgeny Vinokurov (34) tanzten viele Jahre lang gemeinsam durchs Leben – erst auf Turnieren, dann privat, sogar verlobt waren sie. Seit 2017 ist alles vorbei, beide sind inzwischen verheiratet, beide fester Bestandteil der RTL-Tanzshow "Let’s Dance".

Doch nun holt die Vergangenheit beide ein – und zwar öffentlich. Evgeny Vinokurov sorgte kürzlich mit einem Instagram-Post für Aufsehen, in dem er offen drei Dinge nannte, die er im Leben bereut. Punkt zwei war besonders brisant: Er hätte damals aus "Loyalität" nicht die Tanzpartnerin gewechselt – ein klarer Seitenhieb, den viele Follower direkt Christina zuordneten.

Christina reagiert umgehend – und deutlich. Auf Instagram zeigt sie sich verletzt über den Vorwurf. "Wow… hätte man sich auch sparen können. Aber gut, das hier zu erfahren. 13 gemeinsame erfolgreiche Jahre waren anscheinend nicht ausreichend", schreibt sie und betont, dass sie die Aussage als Nachtreten empfindet.

Noch deutlicher wird sie kurz darauf in ihrer Insta-Story: Evgeny stelle sich öffentlich als überlegen dar, obwohl sie gemeinsam Erfolge gefeiert hätten. Für Christina steht fest: "Man hätte es auch einfach mal gut sein lassen können."

Christina betont, sie habe lange versucht, das Verhältnis zu Evgeny zu normalisieren – nicht zuletzt wegen der gemeinsamen Arbeit bei "Let’s Dance". Doch jetzt sei Schluss: "Ich habe die Person überall blockiert", sagt sie klar. Und weiter: "Ich habe es satt, dass über mich gesprochen wird – im negativen Sinne."

Ihr Statement ist ein Appell an den Respekt unter Kollegen – und ein finales Nein zu weiteren Provokationen. Für sie ist die Sache nun abgeschlossen. "Strich drunter! Ich bin durch damit", lautet ihr abschließendes Fazit.

Ob Evgeny noch einmal öffentlich Stellung beziehen wird, ist bisher unklar. Sicher ist jedoch: Christina Hänni hat mit ihren Worten deutlich gemacht, dass sie sich nicht länger kleinreden lassen will – weder als Tänzerin noch als Mensch.