Clea-Lacy Juhn: Jetzt meldet sie sich von der Frühchenstation!

Seit mehreren Wochen muss die Schwangere bereits strikte Bettruhe einhalten. Auf Instagram meldet sie sich jetzt mit guten Nachrichten!

Clea-Lacy Juhn
Clea-Lacy erwartet Zwillinge. Foto: IMAGO / Future Image
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Mitte Mai wurde ein fetofetales Transfusionssyndrom bei Clea-Lacy Juhns (33) ungeborenen Zwillingen festgestellt. Die 33-Jährige musste sich infolgedessen einer riskanten OP unterziehen und liegt seitdem unter Anordnung von strikter Bettruhe im Krankenhaus.

Zu Erklärung: Bei einem fetofetalen Transfusionssyndrom teilen sich beide Feten im Mutterleib eine Plazenta. Das Problem liegt darin, dass zwischen den beiden Feten Gefäßverbindungen über die gemeinsame Plazenta bestehen. Wenn der Blutfluss in diesen Gefäßverbindungen ungleichmäßig ist, wie es bei Clea-Lacy der Fall war, wird ein Fetus ungenügend mit Blut versorgt und der andere erhält zu viel davon.

Clea-Lacy Juhn: "Ich bleibe dennoch weiterhin positiv"

Wie Clea-Lacy jetzt in einem Instagram-Post bekannt gibt, ginge es ihr und den beiden Babys mittlerweile viel besser. "Hier mal ein paar kleine Einblicke der letzten Wochen. Ich bin nun insgesamt 22 Nächte im Krankenhaus und für jede einzelne dankbar. Zu Beginn sah es sehr danach aus, dass die beiden sich jederzeit auf den Weg machen. Aktuell ist aber alles ruhig", schreibt die werdende Mutter unter dem Schnappschuss ihres "stetig wachsenden" Babybauches. Es würde sie sehr belasten, die ganze Zeit im Bett bleiben zu müssen, allerdings wäre die Influencerin sich bewusst, wofür es tut. "Niemals hätte ich mir diese Schwangerschaft so turbulent vorgestellt. Ich bleibe dennoch weiterhin positiv, dass meine Bauchbewohner noch nicht an den Auszug denken."

Wie Clea-Lacy nur wenige Stunden vorher in ihrer Story teilte, hätte sie heute (18. Juni) auch schon wieder einige Schritte gehen dürfen und sich für den Fall der Fälle einmal auf der Frühchenstation umgesehen. "Ich durfte heute ein paar Minuten laufen und habe die Neonatologie mit der Familien- und Frühchen Lotsin besucht", enthüllte die 33-Jährige. Bei diesem Besuch wären natürlich viele gemischte Gefühle aufgekommen, da man sich immer nur den besten Ausgang für die eigene Schwangerschaft wünscht. "Dennoch nimmt es einem etwas die Angst zu wissen, wie es auf dieser Station aussieht", erklärte die einstige Bachelor-Gewinnerin abschließend.

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