Daniel Küblböck: Er löste verletzt den Alarm aus!
Bevor Daniel Küblböck verschwand, wollte er ins Schiffshospital. Doch was war geschehen?
Daniel Küblböck stürzte am 9. September von der „AIDAluna“. Sein Verschwinden gibt immer noch große Rätsel auf. Bis heute ist nicht ganz klar, warum der Sänger in die Fluten sprang.
Doch nach und nach kommen neue Details ans Licht. Wie der „Spiegel“ nun berichtet, löste der 33-Jährige ganze dreimal den Alarm aus, bevor er auf die Reling stieg und in den Atlantik sprang. Zuvor hatte er offenbar eine Flasche zerschlagen und sich dabei an der Hand verletzt. Als man ihm an der Rezeption erklärte, dass das Schiffshospital bereits geschlossen habe, wurde er wütend.
Daniel Küblböck litt unter Panikattacken
Küblböck soll außerdem unter Panikattacken und Angstzuständen gelitten haben. Einer Psychologin aus Berlin erklärte er im März, dass er Herzrasen bekomme, wenn er Alkohol trinke. Er sprach auch davon, in solchen Momenten unter Todesangst zu leiden.
Ein Neurologe, der den DSDS-Star am 16. August 2018 untersuchte, gab außerdem an, dass Küblböck "wahrscheinlich an der akuten Episode einer schizophrenen Psychose" litt.