Daniel Küblböck: Ex-Freund Robin veröffentlicht bewegendes Statement
Die Wahrscheinlich, Daniel Küblböck noch lebend zu bergen, wird immer geringer. Nun äußert sich sein Ex-Freund Robin erstmals zu der Tragödie.
Mit jeder Minute schwindet die Hoffnung, Daniel Küblböck lebend zu finden. Nachdem der DSDS-Star am Sonntag offenbar aus freien Stücken von Bord eines Kreuzfahrtschiffs sprang, läuft die Suche nach dem 33-Jährigen auf Hochtouren. Auch Fans und Freunde des Vermissten noch auf ein Wunder hoffen, wird es immer unwahrscheinlicher, Daniel Küblböck noch lebend aus dem Nordatlantik zu bergen. Eine Tatsache, die auch seinen Ex-Freund Robin schwer erschüttert. Bei Instagram nahm der nun erstmals Stellung.
Viele Geheimnisse um Daniel Küblböck kamen in den letzten Stunden ans Licht: Offenbar wollte er zuletzt als Frau leben, und auch von Mobbing an seiner Schauspielschule ist die Rede. Doch wie schlecht es Daniel wirklich ging, weiß wohl nur sein engstes Umfeld, zu dem neben seiner Adoptivmutter wohl auch Ex-Freund Robin zählt. Auch wenn die Beziehung der beiden bereits vor einiger Zeit in die Brüche ging, zeigt sich sein Ex tief getroffen. "Auch nach mit Kummer gefüllten Stunden, erscheint es mir noch surreal. Heute ist eine Welt zusammengebrochen. Ich kann und möchte es einfach nicht wahr haben. Es ist, als wäre man in einem Alptraum gefangen. Daniel, bitte lass uns aus diesem schlimmen Traum aufwachen!", heißt es in einem Statement bei Instagram.
Daniel Küblböcks Ex-Freund hat noch Hoffnung
Offenbar hat auch Robin noch nicht ganz mit der Hoffnung abgeschlossen, dass Daniel doch noch gefunden wird. "Sei Stark, hab‘ Kraft und komm zurück... Wir brauchen dich!", schreibt er. Und weiter: "Auch wenn die Partnerschaft zwischen Daniel und mir seit geraumer Zeit nicht mehr besteht, wird er immer ein wundervoller Teil meines Lebens, aber auch meines Herzens sein. „para siempre“, wie du immer sagtest, Daniel!" Dazu postete Robin Pärchen-Selfies aus einer glücklicheren Zeit.
Dass Daniel Küblböck über 24 Stunden nach seinem Verschwinden noch im 10 Grad kalten Nordatlantik überleben kann, wird derweil immer unwahrscheinlicher.