DSDS 2017: Ex-Knacki Ruzhdi Uka bekommt eine Abfuhr
Bei „Deutschland sucht den Superstar“ wollte Ruzhdi Uka die Jury mit seinem Rap überzeugen. Von seiner Performance waren die Juroren tatsächlich begeistert, hat es aber dennoch nicht in den Recall geschafft.
Ruzhdi Uka hat eine dunkle Vergangenheit. Er saß 1,5 Jahre in Haft wegen räuberischer Erpressung. „Das erste Mal eingeschlossen zu sein und wirklich nicht raus zu kommen. Das zu realisieren war das Schlimmste. Irgendwann hat man es einfach eingesehen und hat sich damit abgefunden“, sagt Ruzhdi Uka.
„Man hat ja wirklich viel Zeit zum Nachdenken. Und es war einfach dumm, was ich gemacht habe. Ich habe die Dinge hinter mir gelassen. Ich habe sie bereut und jetzt schau ich nach vorn“, erzählt er weiter.
Obwohl er gesanglich überzeugen konnte, hat ihn Dieter Bohlen nicht weiter gelassen. „Ich finde den Song gut. Ich fand deine Stimme auch gut. Aber ich bin ganz ehrlich: Ich hab die Schnauze absolut voll von Leuten die gesessen haben“, sagt der Poptitan knallhart. Dieter Bohlen gibt ihm aber noch eine Chance – und zwar in zwei Jahren…