Emma Watson: Darum dürfen Fans keine Fotos mit ihr machen
Oh nein, schon wieder ein Kinderstar, der frühzeitig Allüren entwickelt. So scheint es zumindest erstmal, wenn Emma Watson erklärt, dass Fans auf offener Straße kein Foto mit ihr machen dürfen.
Allerdings hat der Star aus "Harry Potter" und "Die Schöne und das Biest" gute und logische Gründe dafür, den Fans dieses kleine Andenken zu verwehren.
In der "Vanity Fair" erklärt Emma Watson wie es bei ihr zu dieser Entscheidung kam. "Wenn jemand ein Foto von mir macht und es postet, weiß man innerhalb von zwei Sekunden, wo genau ich in dem Moment bin", im Social-Media-Zeitalter bleibt so ein Foto eben nicht als Erinnerung auf dem Handy, sondern wandert direkt, möglicherweise noch mit Ortsmarkierung ins Internet. "Alle sehen, was ich trage und mit wem ich unterwegs bin", führt sie weiter aus. So bleibt es nicht bei einigen Fotos, die sie mit Passanten macht, sondern es werden schnell mehr. Das war es dann mit der Privatsphäre. Zudem birgt es für jemanden wie Emma Watson auch ein gewisses Risiko, denn wie viele andere Stars, wird auch sie einige verwirrte Seelen auf den Plan rufen, die nicht immer wohlgesonnen sind.
So läuft ein Fan-Treffen mit Emma Watson
Dass für Emma Watson als Berühmtheit natürlich andere Regeln gelten und sie ein Stück ihrer Privatsphäre ihrem Job geopfert hat, ist ihr aber auch klar. So schlägt sie Kindern den Fotowunsch nie ab und allen anderen sagt sie: "Ich werde hier sitzen und jede einzelne eurer Harry Potter-Fragen beantworten, aber das mit dem Foto kann ich einfach nicht machen." Faire Ansage.
Nachdem es in den letzten Jahren auf der Leinwand eher ruhiger um Emma Watson wurde und sie eher kleinere Produktionen vorgezogen hat, kommt sie in "Die Schöne und das Biest" am 16. März wieder zurück zu den ganz großen Blockbustern.