Evelyn Burdecki: Betrug! Reality-Star enthüllt fiese Abzocke

Evelyn Burdecki ist auf der Suche nach einem Haus in der Sonne. Doch der Traum vom Eigenheim endete nun fast in einem Desaster!

Reality-Star Evelyn Burdecki
Reality-Star Evelyn Burdecki wäre fast auf einen Betrug reingefallen. Foto: IMAGO / Eventpress
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Für Reality-Star Evelyn Burdecki (35) hat die Sonneninsel Ibiza einen ganz besonderen Charme. Ihre Urlaube verbringt sie nur zu gerne dort und verbringt, wenn möglich, den Sommer auf der Insel. Nun will sie den nächsten Schritt wagen und ganz dorthin ziehen, denn lange wohnte sie noch im Hotel Mama. Schon länger ist sie deshalb auf der Suche nach einer passenden Immobilie. Doch der Traum vom Haus wurde jetzt beinahe zum absoluten Albtraum!

Den Entschluss, auf die Baleareninsel zu ziehen, hat sie schon vor einiger Zeit gefasst und sieht sich immer wieder nach passenden Häusern um. Doch dabei wäre sie zuletzt fast Opfer eines großen Betrugs geworden!

Evelyn Burdecki fast Opfer fieser Betrüger

Sie berichtet der "Bild" nun: "Ich wollte ein Haus kaufen und auf dem Grundstück stand ein weiteres, ein Gästehaus, eine Casita, das illegal dazu gebaut wurde." Sie gesteht: "Ich habe mir die Papiere nicht genau angeguckt, wollte schon fast unterschreiben." Doch glücklicherweise hat Evelyn einen aufmerksamen Bekannten, der sich die Immobilie nochmal angesehen hat und stutzig wurde. Ihm fiel dann auf, dass das zweite Haus nie im Grundbuch eingetragen wurde und somit illegal errichtet wurde. Das kann böse Konsequenzen für den Eigentümer haben! "Das ist Betrug", erklärt Evelyn. Neben hohen Geldstrafen hätten die Behörden schlimmstenfalls den Abriss des Hauses einfordern können.

Glücklicherweise kam der Kaufvertrag nicht zustande. Aber für Evelyn bedeutet das: Sie muss weitersuchen – und aufpassen, dass sie nicht nochmal an einen Makler gerät, der sie abzocken will. Denn illegale Häuser und der Versuch, diese an ahnungslose Kunden zu verkaufen, sind kein Einzelfall.

Deutliche Warnung von Promi-Makler Marcel Remus

Auch auf der Nachbarinsel Mallorca ist das ein Problem, wie Immobilienmakler Marcel Remus (37) der "Bild" erklärt. Sein Tipp: "Nehmt euch einen Makler, den man kennt, der vertrauenswürdig ist, der sich auskennt, der alle Sprachen spricht und das Ganze noch mal komplett auf Legalität, Illegalität, Grundbucheintragung, Katastereintragung, Bauabnahme, Bewohnbarkeitsbescheinigung usw. prüft." Er warnt, dass einige freie Makler gerne tricksen würden: "In der Regel steht in den Kaufurkunden drin 'gekauft wie gesehen'. Und wenn drinsteht, dass du so kaufst, wie du es gesehen hast, also beispielsweise eine Finca, wo eben nicht alles eingetragen ist, dann hast du Pech gehabt."

Evelyn Burdecki hingegen ist nun schlauer. "Ich bin besser geworden, was die Vorbereitung angeht", gibt sie zu.

Quellen