Fantasy-Sänger Freddy Malinowski: Trauriger Todesfall
Mehr als acht Millionen Deutsche haben einen Hund. Die kleinen Vierbeiner schenken bedingungslose Liebe.
Dieses Gefühl, seinen kleinen Schatz um sich zu haben, vermisst Freddy Malinowski (47, „Fantasy“) nun bitterlich. Sein kleiner „Mieke“ ist vor Kurzem verstorben.
„15 Jahre lang war er bei mir“, erzählt er im Gespräch mit "Neue Post". „Plötzlich ist er zu Hause einfach umgekippt und gestorben. Das war so schrecklich!“ Dem Sänger war es ein Bedürfnis, dem Hündchen eine würdige Verabschiedung zu schenken. „Wir haben ihm eine wunderschöne Bestattung ausgerichtet. Ich wusste gar nicht, dass es so was für Hunde gibt. Er wurde richtig aufgebahrt in einer Leichenhalle.“
Es spielte Musik, alle Gäste trugen Schwarz, jeder konnte sich von „Mieke“ verabschieden. „Dann wurde er eingeäschert. Seine Urne steht jetzt bei mir zu Hause.“ Freddy fällt es schwer, über den schlimmen Verlust zu sprechen. „Er war für mich wie ein Kind. Ich habe ihn so sehr geliebt und habe fürchterlich geweint, als er gestorben ist.“ Sein einziger Trost sind jetzt all die schönen Erinnerungen aus 15 Jahren, die ihm niemand nehmen kann.
