Franz Beckenbauer nach seinem Tod: Dieser besondere Mensch gibt Witwe Heidi neue Hoffnung
Im Januar verstarb Franz Beckenbauer. Ein schlimmer Verlust für seine Frau Heidi Beckenbauer. Doch bei ihr findet sie Trost.
Es waren emotionale Worte, die Heidi Beckenbauer (57) auf der Gedenkfeier im Februar in München über den Tod ihres Mannes Franz Beckenbauer († 78) sagte: "Ich habe meinen Lieblingsmenschen verloren." Und nur sechs Wochen, nachdem die Fußballlegende für immer einschlief, blieb auch das Herz von Fußballheld Andreas Brehme († 63) überraschend stehen. Nach dem Tod ihrer Männer geben sich Heidi Beckenbauer und Susanne Schaefer nun gegenseitig Halt. Ihre Freundschaft trägt sie durch die Trauer. Denn das Schicksal schweißte die zwei Witwen noch enger zusammen.
Die Brehmes waren für Heidi da
WM-Torschütze Brehme und seine Lebensgefährtin Susanne Schaefer waren vor allem in den letzten Lebensmonaten für den Kaiser und seine Frau da. Andreas war nicht nur ein enger Freund von Franz, sondern auch ein Vertrauter von Heidi. Er unterstütze sie in den letzten Lebensmonaten ihres Mannes als Botschafter, der von ihr geleiteten Beckenbauer-Stiftung. Auf der Trauerfeier für Franz hatte Brehme noch bitterlich geweint. Es gibt sogar Freunde, die sagen, dass der Tod seines Mentors ihm das Herz gebrochen habe.
Nach dem Tod ihrer Ehemänner taten sich die Witwen zusammen, reisten einige Tage an den Gardasee (Italien). Die Brehmes haben dort eine Wohnung, die Beckenbauers ein Haus. Ein idyllischer Ort – mit dem Heidi und Susanne viele schöne Erinnerungen verbinden. Eine Auszeit, die beiden guttat und ihnen neue Kraft für die Zukunft gab.
Dass Heidi in ihre frühere Heimat – sie kommt aus dem Raum Lüneburg – zurückkehrt, ist unwahrscheinlich. Sie will mehr Zeit in St. Gilgen am Wolfgangsee (bei Salzburg) verbringen. Dort hat sie ein Ferienhaus und kann jederzeit Besuch von Freundin Susanne bekommen. Denn gute Freunde kann niemand trennen. Das hat ja auch schon immer der Franz gesagt.
Von diesen Stars mussten wir und im vergangenen Jahr verabschieden:
Quelle
Das Neue