Frauke Ludowig: Heftige Ohrfeige! Nun spricht sie über die schmerzhafte Wahrheit
Frauke Ludowig steht schon seit den 90er-Jahren vor der Kamera. Für ihre TV-Jobs will die Moderatorin immer perfekt aussehen - und dabei greift sie zu ziemlich ungewöhnlichen, aber auch heftigen Methoden ...
Frauke Ludowig sieht immer perfekt gestylt aus und scheint kaum zu altern. Doch wie kann das sein? In einem Interview hat die RTL-Moderatorin nun verraten, was sie alles für ihre Schönheit tut und weshalb das auch etwas mit Ohrfeigen zu tun hat.
Frauke Ludowig: "Ich war wirklich kurz vorm Weinen"
Im Januar feierte Frauke Ludowig ihren 60. Geburtstag. Doch ihr Alter sieht man ihr nicht an. Das hat auch einen Grund, denn die "Exclusiv"-Moderatorin probiert regelmäßig Beauty-Behandlungen aus - egal wie verrückt diese sind. Gegenüber "BILD" hat sie verraten, welche die absurdeste war: "Meine lustigste Erfahrung in Sachen Beauty-Optimierung war 2014, als ich bei der Oscar-Verleihung war. In San Francisco bin ich zu einer ganz besonderen Schönheitsbehandlung gegangen: Da haben Thailänderinnen dir Ohrfeigen zur Gesichtsstraffung gegeben!"
Backpfeifen gegen Falten? Für Frauke Ludowig vollkommen klar: "Ja! Sie klatschen zur Musik deine Wange ab. Ich war wirklich kurz vorm Weinen. Und sie hörte einfach nicht auf! Danach war ich jedenfalls gut durchblutet – allerdings nur auf der linken Seite. Ich sagte dann: Okay, dann machen wir jetzt eine kurze Pause und dann kommt die rechte Seite dran. Doch daraus wurde nichts …" Denn da kamen ihr die Traditionen in die Quere: "Die Dame sagte dann zu mir, dass ihre thailändische Gottheit es verbietet, an einem Tag die Ohrfeigen auf beiden Seiten zu geben. Ich müsse deshalb am nächsten Tag für die andere Gesichtshälfte wiederkommen. Doch da ging schon mein Rückflug. Das war wirklich eine lustige Nummer. Also sah dann nur eine Gesichtshälfte bei mir straff aus."
Ein ziemlich heftiges Programm für die Schönheit. Und auch zu einem stolzen Preis! Gegenüber "BILD" plaudert sie aus, dass die Ohrfeigen-Behandlung "ein paar hundert Dollar" gekostet hat. Wie heißt es doch so schön: "Wer schön sein will, muss leiden"...