Frédéric von Anhalt: Babyglück mit 80! Für seinen Wunsch will er 1 Million blechen

Frédéric Prinz von Anhalt will Vater werden! Doch dafür braucht er die richtige Frau. Ein "Casting" soll ihm zum gewünschten Erfolg verhelfen...

Prinz Frédéric von Anhalt
Prinz Frédéric von Anhalt will Vater werden. Dafür sucht er eine junge Blondine. Foto: IMAGO / Future Image / F. Kern
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Es geht um sein Erbe: Prinz Frédéric von Anhalt (80) will unbedingt noch ein eigenes Kind. Einer Leihmutter würde er dafür sehr viel Geld zahlen und veranstaltet zu diesem Zweck sogar ein Casting. Einzige Bedingung: Sie muss blond und sehr jung sein…

Frédéric sucht eine hübsche Frau

Doch warum ist ihm ein Stammhalterso wichtig? Er wolle nicht, dass sein Geld nach dem Tod an den Staat geht, sagt er. "Deshalb suche ich eine deutsche Blondine zwischen 21 und 24 Jahren, die bereit ist, mein Kind für mich auszutragen." Um der Leihmutter noch einen echten Anreiz zu geben, ist der Prinz bereit, dafür eine Million Dollar zu zahlen. Einen entsprechenden Scheck habe er bereits beiseiner Hausbank in Los Angeles ausstellen lassen.

Seine acht Adoptivsöhne sehen von seinem Erbe in Höhe von 30 Millionen Euro übrigens nichts. Das sei "bewusst nie so vertraglich vereinbart" worden, erklärt Frédéric von Anhalt. "Die waren doch nur scharf auf meinen Titel." Der Prinz selbst wurde übrigens als Hans-Robert Lichtenberg in Rheinland-Pfalz geboren. Zu seinem Adelstitel kam er selbst durch eine Adoption. Weltweit bekannt wurde der schräge Deutsche durch seine Hochzeit mit der wesentlich älteren Hollywood-Diva Zsa Zsa Gabor 1986

Eine Familie hat sich schon gemeldet

Die Schauspielerin starb 2016 im Alter von 99 Jahren und hinterließ ihrem Mann ihr Vermögen. Mit dem eigenen, erbberechtigten Nachwuchs hat es für Frédéric trotz seines ausschweifenden Lebens nicht geklappt. Deshalb geht der Protz-Prinz jetzt noch einmal in die Offensive und will ein regelrechtes "Leihmutter-Casting" veranstalten. Mit erstem Erfolg! Eine Familie hat sich schon gemeldet, die eine Mutter zur Verfügung stellen will. Sie hat auch gleich ein Foto des jüngsten Sprosses mitgeschickt, damit Frédéric weiß, wie sein möglicher Stammhalter einmal aussehen könnte. Ob der Prinz auf das (un)moralische Angebot eingeht? Zuzutrauen ist dem schrägen Herrn alles…

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Quellen

  • Das Neue Blatt