Hallo, Traumfrisur: 30 geniale Haar-Tricks mit Soforteffekt
Diese ultimativen Frisur-Hacks lassen uns jeden Tag wie frisch vom Friseur aussehen!
1 REVERSE WASHING
Pst, ein Insider-Tipp von Top-Stylisten: die Haarpflege-Routine einmal in der Woche switchen. Heißt: Statt zum Shampoo greifen wir im ersten Schritt zum Conditioner. Wie gewohnt im Haar verteilen, 2–3 Minuten einwirken lassen, dann ausspülen. Im zweiten Schritt waschen wir mit Shampoo überflüssige Pflegestoffe und Silikone aus und erhalten trotzdem die Feuchtigkeit, die unser Haar erstrahlen lässt.
2 SPRUDELSPÜLUNG
Wir machen’s wie die Topmodels: Nach dem üblichen Haarewaschen spülen wir die Mähne zum Schluss einfach mit Mineralwasser durch. Das verhindert, dass sich Kalkreste aus dem Leitungswasser am Haar absetzen und es stumpf aussehen lassen.
3 ÖLMAGNAT
We’re all about that Glow! Aber wie bekommen wir den in unsere Mähne? Mit Arganöl. Das liefert nämlich nicht nur Extra-Feuchtigkeit, sondern auch Extra-Glanz. Ein paar Tropfen in den Handflächen erwärmen und vorsichtig über die Längen streichen. Voilà: seidig schimmerndes Haar wie vom Red Carpet!
4 COOL DOWN
Viel heiße Luft um nichts? Wir schalten unseren Föhn ab sofort auf die kälteste Stufe. Das Trocknen dauert minimal länger, dafür schließt sich die Schuppenschicht des Haares und reflektiert so das einfallende Licht viel besser. Klingt nach viel Physik, funktioniert aber super-easy und verleiht den Haaren den ultimativen Glow. Pluspunkt: Sleek-Looks und Wavy-Styles halten kalt geföhnt länger!
5 MASKERADE
Wir lieben Tuchmasken. Aber nun legen wir den dünnen Stoff mal nicht übers Gesicht, sondern über die Haare. Denn Feuchtigkeit, Mineralstoffe und Vitamine sind nicht nur für unser Gesicht gut, sondern auch für Kopfhaut, Längen und Spitzen. So geht’s: Wir nehmen das feuchte Haar nach oben und legen eine Sheet-Mask wie eine Duschhaube darüber. Dann massieren wir die Wirkstoffe mit den Fingerspitzen in die Kopfhaut ein, lassen alles 15 Minuten einwirken und spülen am Ende die Haare mit klarem Wasser noch mal gründlich durch. Alle zwei Wochen angewendet verspricht das Treatment traumhaften, gesunden Glanz.
6 DIY-HAARKUR
Keine Glanzspülung zur Hand? Kein Ding: Wir mixen uns unsere Special-Haarkur mit ein paar Küchenvorräten einfach selbst zusammen. Perfekt für verregnete Nachmittage mit der besten Freundin:
SO GEHT’S
Das gehört rein: 1 Ei, 1 TL Honig, 2 EL Olivenöl. Alles zu einer Creme mischen, im handtuchtrockenen Haar verteilen und nach 15 Minuten gründlich auswaschen.
7 UND CUT!
Um Spliss zu vermeiden, ist regelmäßiges Spitzenschneiden (alle vier Wochen) Pflicht! Das können wir aber zum Glück auch einfach selbst: Haare in vier Partien aufteilen und jede Strähne eindrehen. Anschließend die hervorstehenden Haarspitzen mit einer speziellen Friseurschere (gibt’s in der Drogerie) von oben nach unten schneiden.
8 TRAUMHAARE IM SCHLAF
Für unseren Schopf gibt es nur das Beste: Wir betten ihn in der Nacht ab sofort auf Seide. Denn der Kopf gleitet über einen seidigen Kissenbezug mehr, während andere Materialien für Reibung sorgen und so Haarbruch fördern.
9 AUF DIE SANFTE TOUR
Der Lieblings-Beauty-Hack vieler Friseure: das Haar im nassen Zustand nur sanft mit einem grobzinkigen Kamm oder Tangle Teezer entwirren. So wird die anfällige Haarfaser nicht unnötig gedehnt und strapaziert
10 WASSER, MARSCH
Feuchtigkeit ist das A und O für gesunde und strapazierfähige Längen. Denn nur so bleiben die Haarfasern elastisch und stark. Einmal pro Woche spülen wir die Haare mit einer selbst gemachten Hydro-Kur durch: eine Tasse Wasser, 1 TL Kokosöl, Arganöl oder Marulaöl. Das füllt oberflächliche Risse auf.
11 SCHAUMTRAUM!
Vor dem Waschen bürsten wir die Haare ganz sorgfältig durch. So verhindern wir ein Knoten-Wirrwarr beim Schäumen. Und beim Shampoonieren nicht rubbeln, sondern nur sanft die Kopfhaut kneten. Denn das Haar ist im nassen Zustand besonders empfindlich und bricht schneller.
12 IN DER KLEMME
Auf einer Seite ist mehr Spliss als auf der anderen? Das kann daran liegen, dass die Haarenden auf einer Seite immer vom Taschenriemen eingeklemmt werden. Das strapaziert die Haarstruktur und lässt sie brechen. Drum: immer darauf achten, dass die Mähne nicht von Taschen oder Schals eingeklemmt wird!
13 HEISSES EISEN
Glätteisen und Co. am besten erst einen Tag nach dem Waschen benutzen, wenn die Haare wirklich vollständig durchgetrocknet sind. Sonst lässt die starke Hitze das Restwasser im Haar verdampfen und trocknet es stark aus. Auch Hitzeschutz bereits am Vortag aufsprühen!
14 NO PLASTIC, PLEASE
Die beste Pflege nützt nichts, wenn das Haar mehrmals täglich durch billige Bürsten strapaziert wird. Achte darauf, dass deine Tools keine Borsten aus Plastik haben! Diese können scharfkantig sein. Naturborsten sind zwar etwas teurer als Plastik, schonen dafür aber unsere Längen.
15 KUR(Z)URLAUB FÜRS HAAR
Diese DIY-Haarmaske macht Schluss mit Frizz: einen Pferdeschwanz binden. 3 EL Kokosöl erwärmen, damit es flüssig wird. Die Haarspitzen in das flüssige Öl tauchen. Vorsichtig mit einer Wet-Brush durch die Längen bürsten, zu einem Dutt drehen und feststecken. Über mehrere Stunden oder über Nacht einwirken lassen, danach wie gewohnt waschen.
16 OBEN OHNE
Die Haare nach dem Waschen nicht zu lange im Turban lassen! Denn die angestaute Feuchtigkeit lässt sie quellen. Wenn sie dann antrocknen, lassen sie sich später kaum noch in Form bringen und kräuseln sich dann gern wie wild.
17 ALLES BANANE!
Lange Haare am besten über Nacht am Hinterkopf zu einer Banane eindrehen und mit einer großen Haarspange feststecken. So bleibt die Struktur der Längen schön glatt, weil sie sich nicht am Kopfkissen aufrauen kann. Ein hoher Knoten funktioniert auch!
18 IMMER ZUR HAND
Hilfe, die Haarspitzen stehen spröde ab und sehen aus wie Stroh! Zum Glück haben wir eine Wunderwaffe meist in unserer Tasche: Handcreme. Einfach einen erbsengroßen Klecks in den Handflächen verteilen und damit über die Haare und durch die Enden fahren. Zeigt sofort Wirkung!
19 T-SHIRT-TURBAN
Nach dem Waschen trocknen wir unseren Schopf ab sofort nicht mehr mit einem Handtuch, sondern mit einem alten (natürlich sauberen) Baumwoll-T-Shirt. Und wir rubbeln nicht, sondern drücken das nasse Haar nur ganz vorsichtig aus! Das ist viel sanfter und strapaziert die Haarstruktur nicht. Die Folge: seidig glänzendes Haar.
20 MÜTZE AUF!
Wir gönnen uns eine besondere Art des Schönheitsschlafs. Und zwar mit einer Mütze (am besten aus Kaschmir oder Seide). Zugegeben, etwas gewöhnungsbedürftig in der Nacht. Aber so haben Krause-Kopf, Frizz-Frise und Bad Hair Days dank antistatischer Wirkung keine Chance mehr!
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21 STARKE HILFE
Unser Haar streikt mal wieder genau vor der Party des Jahres. Was tun? Wir bändigen es mit Wäschestärke! Wir sprühen einfach einzelne Haarpartien damit ein und stylen dann wie gewohnt. Let’s get the party started! Aber Vorsicht: Wäschestärke trocknet das Haar aus, drum nur im Notfall darauf zurückgreifen.
22 HAAR-BÄNDIGER
Die Haare sträuben sich mal wieder im wahrsten Wortsinne? Dann greifen wir zu Haarspray und einer aussortierten Zahnbürste. Borsten mit Spray benetzen und damit partienweise durch die Haare gehen. Das bringt dickes Haar fix in Form und sorgt dafür, dass die Frisur den ganzen Tag hält. We like!
22 FÖHNEN
Besonders für widerspenstiges Haar gilt: nicht lufttrocknen lassen! Am besten gleich nach dem Waschen föhnen (lauwarm, bloß nicht zu heiß!). So trocknet die Haarstruktur gleichmäßig und wird in Form gebracht. Das macht das Styling mit Tools im Nachhinein leichter.
24 STRAFF-MACHER
Unschöne Haarbeulen im Ponytail vermeiden wir dank folgendem Trick: die Haare straff mit einer Paddle Brush nach oben kämmen und dabei den Kopf leicht nach vorne neigen. Den Pferdeschwanz mit einem klassischen Haargummi locker zusammennehmen und mit einem zweiten Band fester binden.
25 DOPPELT HÄLT BESSER
Für geschmeidiges Haar tragen wir nach dem Waschen zweimal Spülung auf. Wie gewohnt Conditioner einarbeiten, kurz einwirken lassen und ausspülen, dann den Vorgang erneut wiederholen. Das verwandelt die Haare von störrisch zu seidig weich!
26 WENIGER IST MEHR
Je dicker das Haar, desto weniger sollten wir es waschen. Zweimal pro Woche genügt. Denn die natürlichen Fettmoleküle, die wir von der Kopfhaut in die Längen bürsten, sorgen für mehr Geschmeidigkeit, Glanz und besseren Halt.
27 ALLES ESSIG
Eine Apfelessig-Spülung nach dem Waschen kann Wunder bewirken und störrisches Haar fügsam und soft machen. Dazu mischen wir den Essig mit Wasser (Verhältnis 1 : 1) und tragen das Ganze gleichmäßig auf das nasse Haar auf. Kurz einwirken lassen, dann ausspülen. Die Säure sorgt dafür, dass die Schuppenschicht sich schließt. Nach dem Trocknen lässt sich die Mähne besser frisieren und in Form bringen.
28 SCHWAMM DRUNTER
Klar träumen wir davon, statt ins Büro morgens an den Strand zu fahren. Auch wenn das nicht geht, holen wir uns den Beach-Look über Nacht ins Haar. Alles, was wir dafür brauchen, sind ein paar Spülschwämme und Haargummis. Nach dem Haarewaschen am Abend wickeln wir das noch feuchte Haar strähnenweise um die Schwämme und fixieren es mit Gummis. Super: schmerzt nicht beim Schlafen. Effekt: lässige Beach-Waves am Morgen wie vom Profi!
29 TRAUMLOCKEN
Für wunderschöne lässige Waves am Morgen teilen wir am Abend die Haare nach links und rechts und zwirbeln sie. Die gedrehten Strähnen nehmen wir vor dem Hals zu einem Haarschal zusammen und befestigen sie mit einem weichen Gummi. So sind die Haare über Nacht aufgeräumt und bekommen einen wunderbare Dreh. Tipp: Je enger wir die Strähnen zwirbeln, desto stärker wird die Welle!
30 KOPFÜBER
Im nassen Zustand sind die Haare besonders gut formbar. Damit die Lockenpracht richtig zur Geltung kommt, waschen wir sie am besten über Kopf. So wirken wir der Schwerkraft entgegen und sorgen dafür, dass die Haare vom Ansatz her viel Stand bekommen. Anschließend trocknen wir die Mähne auch kopfüber: Das bringt Mega-Volumen.
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