Hardy Krüger: Emotionale Beichte! "Ich habe meinen Frieden gefunden"

In seinem Leben hat Hardy Krüger leider nicht nur gute Zeiten erlebt. In einem Interview plaudert er nun über die Strapazen der letzten Jahre ...

Hardy Krüger
Hardy Krüger hat schon einige Dinge erlebt, die ihn sehr verletzt haben ... Foto: IMAGO / Bildagentur Monn
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Er feierte Erfolge in der Serie "Gegen den Wind", im Geschichtsepos "Stauffenberg" oder im "Forsthaus Falkenau". Und er hat schwere Tiefschläge hinter sich: zwei Scheidungen, den Verlust eines Sohnes, der am plötzlichen Kindstod verstarb, eine Alkoholsucht. Jetzt stehen wieder gute Zeiten für Hardy Krüger (56) an, der inzwischen auf den Zusatz "junior" verzichtet: Ab 6. August spielt er bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" mit. Mit "Auf einen Blick" spricht er über das Auf und Ab im Leben.

Mit guten und schlechten Zeiten kennt er sich aus ...

In dem Interview spricht Hardy über die nicht so schönen Erlebnisse der letzten Jahre. "Natürlich habe ich die eine oder andere Enttäuschung erlebt. Ich glaube, dass wir alle schon mal enttäuscht worden sind in der Liebe. Ich bin froh, dass ich diesen Mist hinter mir habe", so der 56-Jährige. Besonders bitter: Seiner Freundin wurden beide Brüste amputiert, damit sie nicht an Brustkrebs erkranken kann! "Natürlich macht das was mit einem. Das war auch der Grund, warum ich gesagt habe, lass uns die OP lieber machen, bevor wir das Risiko eingehen, dass du an Krebs erkrankst. Denn ich möchte nicht noch mal erleben, dass ich einen geliebten Menschen verliere. Ich hatte Panik, dass so was passieren könnte", so Hardy.

Wir erinnern uns: 2022 verstarb sein Vater Hardy Krüger (93) in seiner Wahlheimat Amerika verstorben. Bis heute weiß sein Sohn nicht, wo er begraben ist. Dies belaste ihn, "aber ich habe schon lange meinen Frieden gefunden", gesteht er.

Als wären die letzten Jahre noch nicht schwierig genug gewesen, sind Hardy und seine Frau auch noch auf sogenannte Mietnomaden reingefallen. "Leider war es nicht das erste, sondern bereits das dritte Mal, dass mir das passiert ist. In dem Fall sind Alice und ich an Menschen geraten, die das schon öfter gemacht haben. Ich kann nicht nachvollziehen, dass es Menschen, die so berechnend sind, überhaupt gibt. Die nicht verstehen, dass man ihnen die Hand reicht, um ihnen zu helfen, und diese Hand einfach mit Füßen treten", klagt er ...

Quellen

  • Auf einen Blick