Heinz Hoenig: Neues Gesundheits-Update gibt endlich Hoffnung! Ehefrau Annika packt aus

Endlich gibt es einen Hoffnungsschimmer! Annika Kärsten-Hoenig berichtet, wie es ihrem Ehemann Heinz Hoenig im Krankenhaus geht ...

Heinz Hoenig und Ehefrau Annika
Heinz Hoenig und seine Ehefrau Annika hoffen, dass dieser Albtraum bald überstanden ist. Foto: IMAGO / Reichwein
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Die Sorge um Heinz Hoenig (72) ist schon seit Wochen sehr groß. Der Schauspieler liegt seit Ende April im Krankenhaus und kämpft sich dort langsam ins Leben zurück. Er musste sich nicht nur einer Speiseröhrenoperation unterziehen, sondern wurde zwischenzeitlich sogar in ein künstliches Koma verlegt. Besonders bitter: Da er nicht krankenversichert ist, muss er für jeden Tag auf der Intensivstation tief in die Tasche greifen. Viele Fans haben sich bereits an der Spendenaktion beteiligt, die ihm dabei helfen soll, die Rechnungen zu bezahlen. Und für all seine Supporter gibt es jetzt sogar eine gute Nachricht ...

Endlich ein positives Gesundheits-Update!

"Heinz ist wach und voll orientiert. Gerade wird er von der Beatmung entwöhnt", berichtet seine Ehefrau Annika Kärsten-Hoenig (39) erleichtert im Gespräch mit "Bild". "Das ist ein längerer Prozess, bei dem man nicht sagen kann, wie lange er dauern wird. Und erst danach folgen die nächsten Schritte, auch hinsichtlich der Aorta-OP." Zur Erinnerung: Heinz steht noch eine Herz-Operation bevor, die allerdings erst durchgeführt werden kann, wenn er wieder zu Kräften gekommen ist.

Die Hoffnung auf eine vollständige Genesung geben Heinz und Annika nicht auf. "Jeden Morgen, wenn ich das Klinikzimmer betrete, singe ich Heinz den leicht veränderten Refrain aus dem Lied ‚Guten Tag, liebes Glück‘ von Lea und Max Raabe vor. ‚Heute ist ein guter Tag, um glücklich zu sein. Steht das Glück vor der Tür, lass’ ich es rein.‘ Und dann: ‚Guten Morgen, mein Schatz, schön dich zu sehen. Du und ich, wir werden bald nach Hause gehen‘", erzählt sie. "Genau diese Hoffnung, bald wieder zu Hause im Harz zu sein und ein wenig Ruhe als Familie genießen zu dürfen, lässt uns diesen momentanen Ausnahmezustand irgendwie ertragen."

Quellen