Heinz Hoenig: Er ist wach! So geht es ihm nach seiner OP
Am Montag wurde Heinz Hoenig bei einer dringend notwendigen Operation die Speiseröhre entfernt. So geht es ihm jetzt!
Es ist eine schwere Zeit für Familienmitglieder, Kollegen und Fans von Heinz Hoenig (72). Vor wenigen Wochen musste der Schauspieler, aufgrund einer bakteriellen Infektion, welche seinen Stent am Herz beschädigte, in einer Berliner Klinik notoperiert und anschließend mehrere Tage in ein künstliches Koma versetzt werden. Doch da sollte der Spuk noch nicht aufhören, die Ärzte entdeckten, dass die bakterielle Infektion sich auf die Aorta des 72-Jährigen ausgebreitet hatte und ebenfalls ein Loch in seiner Speiseröhre vorzufinden war. Schnell steht fest: Heinz Hoenig muss dringend operiert werden. Doch diese Eingriffe wären nicht nur teuer, sondern auch sehr gefährlich. "Im Prinzip müsse die Speiseröhre nach außen verlegt werden. Das heißt, mein Mann kann, wenn er diese Operation überlebt, mindestens neun Monate nichts essen und nichts trinken und muss künstlich ernährt werden", erklärt Ehefrau Annika Kärsten-Hoenig (39). Dennoch bleibt Hoenig eigentlich keine andere Wahl, ohne Operationen schätzen die Ärzte seine Überlebenschancen nämlich als nur "sehr gering" ein.
Heinz Hoenig: Er hat die Operation überstanden
Am Montag, 13. Mai, wurde es dann ernst. Gegen Mittag berichtete "Bild", dass Hoenig sich im OP befinden würde, weitere Informationen zu seinem Zustand blieben jedoch erst einmal aus. Jetzt heißt es allerdings endlich "Zeit zum Aufatmen!"
Am Dienstag berichtet das Medium dann, dass Heinz Hoenig seine komplizierte Speiseröhren-OP überstanden hätte. Dem 72-Jährigen wäre es anschließend "den Umständen entsprechend gut gegangen."
Wie Hoenigs Management jetzt bestätigt, ist der 72-Jährige mittlerweile auch aus der Narkose erwacht. Er würde sich aber noch in einem "sensiblen Zustand" befinden. Klar ist: Hoenig wird wohl erstmal für eine längere Zeit ruhen müssen, um sich so schnell wie möglich zu erholen. Die zweite lebensnotwendige Operation an der Aorta steht dem Schauspieler nämlich bereits bevor.