Heinz Hoenig & Annika: Sie bangten um das Leben ihres Sohnes

Neben Heinz Hoenig selbst war nun scheinbar auch sein Sohn in Gefahr.

Heinz und Annika Hoenig
Heinz und Annika Hoenig mussten sich im vergangenen Jahr um ihren jüngsten Sohn sorgen. Foto: IMAGO / STAR-MEDIA
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Das Jahr 2024 hatte für Familie Hoenig wohl mehr Tiefen als Höhen. Gesundheitlich ging es für den 72-jährigen Schauspieler stark bergab. Besonders Ehefrau Annika hat diese Zeit der Schicksalsschläge sehr mitgenommen. Wie sie nun allerdings in ihrem Podcast "(K)ein Sommer in Berlin" verrät, war ihr Mann nicht das einzige Familienmitglied, um das sie bangen musste.

Heinz Hoenig: Darum schwebte sein Sohn in Lebensgefahr

Kurz nachdem Heinz aufgrund seiner Herzprobleme ins Krankenhaus eingeliefert wurde, folgte urplötzlich die große Sorge um ihren jüngsten Sohn Jianni. "Wenn du dann denkst, du hast eine Sorge weniger, dann kommt irgendwie gleich der nächste Hammer hinterher", lässt sie die Situation Revue passieren. Nach einem Mittagsschlaf habe sie ihn gefragt, ob er etwas trinken wolle – doch eine Antwort kam nicht. Stattdessen sackte der Kleine mit verdrehten Augen zusammen. Annika brach daraufhin sofort in Panik aus. Als der damals 1-Jährige nach mehreren Nachfragen immer noch nicht reagierte und anfing zu krampfen, suchte sich seine Mutter schnell Hilfe. Mitarbeiter des Hotels, in dem sie zu der Zeit untergebracht waren, waren auf Anhieb zur Stelle.

Annika Kärsten-Hoenig: "Ich habe in diesem Moment gedacht, mein Kind stirbt"

"Ich habe in diesem Moment gedacht, mein Kind stirbt. […] Erst mein Mann, jetzt mein Kind", erinnert sich die 39-Jährige an die wohl schlimmste Zeit ihres Lebens zurück. Dann jedoch die Beruhigung: Nur wenige Minuten später kam Jianni glücklicherweise wieder zu sich – wenn auch unter Schreien. Der Auslöser für die kritischen Umstände war ein Fieberkrampf, der damit zusammenhing, dass der Junge zu dem Zeitpunkt zahnte. Nach dieser Schrecksekunde ist Jianni heute wieder wohlauf und drückt seinem Vater für seine kommende Operation die Daumen.