Helene Fischer: Entführungsangst! Schreckliche Vorkommnisse in der Ammersee-Idylle
Ein ruhiges zurückgezogenes Leben an einem hübschen See, in der Nähe grüne Wiesen und Wälder. Das hatte Helene Fischer sich für ihre Familie gewünscht, als sie ihr Haus am Ammersee baute.
Hätte die Sängerin geahnt, dass es ausgerechnet in der Nähe dieser Idylle ein furcht bares Entführungsdrama gab, hätte sie sich womöglich für einen anderen Bauplatz entschieden. Denn es liegt der Schatten einer düsteren Vergangenheit über dem Ort und der führt zu der bangen Frage, ob Helene zu Hause wirklich noch sicher ist…
Erst kürzlich hat sich das Verbrechen wieder gejährt: Eine zehn Jahre alte Schülerin wurde in der Nähe des Ammersees entführt. Der Kidnapper forderte ein Millionenlösegeld. Das Kind wurde nicht gerettet.
Helene hat große Angst
Entscheidend ist: Bis heute ist unklar, ob der richtige Täter wirklich gefasst wurde – oder sich noch immer in der Gegend aufhält.
Nicht auszudenken, was das bedeuten könnte! Die Unruhe ist groß: Was, wenn der Täter von damals wieder zuschlägt? Oder wenn ein Nachahmungstäter ein weiteres Verbrechen dieser Art verübt? Was, wenn es Helenes Tochter Nala (10 Monate) trifft?
Das Haus der Sängerin ist wie die meisten Häuser am See zwar mit Alarmanlagen gesichert, die Polizei fährt regelmäßig Streife. Aber das hält Verbrecher nicht ab: Es hat in dem Gebiet trotzdem zahlreiche Einbruchsversuche gegeben und auch Helenes Alarmanlage kam bereits zum Einsatz.
Es macht Angst, aber es ist leider so: Die absolute Sicherheit kann niemand garantieren.
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