Herzogin Meghan: Alles verloren - Jetzt greift sie zum allerletzten Mittel
Das Erstlingswerk von Herzogin Meghan liegt wie Blei in den Regalen – jetzt folgt Plan B...
Willkommen auf der Resterampe! Rund zwei Wochen liegt Meghans erstes Kinderbuch nun in den Buchläden, doch der Verkauf von "The Bench" (dt. "Die Bank") läuft schleppender als gedacht: "Etwas über 3000 Exemplare wurden verkauft", stellt Tom Tivan, Chef des Fachblatts „The Bookseller“, fest. "Offensichtlich kein Bestseller. Das Buch hat es nicht mal in die Top 50 geschafft."
Meghan erntet fiese Kritik für ihr Buch!
Wohl nicht ohne Grund: Die Kritiken sind durchwachsen, die Rezensionen niederschmetternd! "Schlecht geschrieben und langweilig!", lautet das ernüchternde Urteil der wenigen Leser im Netz. "Manche Menschen sollten keine Bücher veröffentlichen dürfen!" Andere klagen: "Das ist wirklich nichts für Kinder! Es fehlt einfach die Geschichte, und Kinder brauchen doch eine Geschichte!"
Dabei wollte Meghan (39) mit ihrer Beschreibung einer innigen Vater-Sohn-Beziehung sicher nicht im Ausverkauf landen … Immerhin ließ sie sich von Ehemann Harry (36) und Sohn Archie (2) zu ihrem Gedicht inspirieren! Doch wie es scheint, greifen die Leute lieber zu Bewährtem, wenn sie ihre Kids erfreuen wollen.
Sorry, Meghan: Ein großer Name macht eben noch keine große Autorin. Die Herzogin muss jetzt sogar zu Plan B übergehen: Um ihr Buch doch noch unters Volk zu bringen, verschenkt sie nun sogar rund 2000 Exemplare an öffentliche Bibliotheken, Schulen und gemeinnützige Organisationen in den USA. Damit "The Bench" vielleicht doch noch gelesen wird...
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