Herzogin Meghan: Peinlicher Ego-Trip! Sie kann es einfach nicht lassen

Herzogin Meghan kann es einfach nicht lassen. Wenn sie vor einer Kamera steht, blüht sie regelrecht auf. Doch das alles scheint nur eine große Ego-Show zu sein...

Herzogin Meghan
Herzogin Meghan drängt sich immer wieder in den Vordergrund. Doch das kommt nicht bei allen gut an... Foto: Karwai Tang/WireImage/GettyImages
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Eine Zeit lang war es recht still geworden um die abtrünnigen Royals. Doch nach etlichen Karriere-Dämpfern scheint Herzogin Meghan (42) wieder das Rampenlicht zu suchen, getreu ihrer alten Strategie: Krisen und Rückschläge einfach weglächeln. Einen Paar-Ausflug nach Kanada inszenierte die Herzogin in bewährter Manier als schamlosen Ego-Trip!

Meghan kann es einfach nicht lassen

Eigentlich sollte der dreitägige Abstecher ja für die "Invictus Games" werben, die 2025 in Vancouver stattfinden. Doch Meghan und ihr Prinz Harry (39) zogen stattdessen die gewohnte Sussex-Show ab, strategisch vorbereitet durch den fast schon absurd selbstbewussten Launch ihres neuen Webauftritts. Dass vor allem der arg geschönte Lebenslauf der Herzogin auf Sussex.com für Spott und Kritik sorgte, schien Meghan bei ihrem Ego-Trip nicht weiter zu stören, jedenfalls nicht, solange Fotografen in der Nähe waren. Kaum erspähte die ehemalige Serien-Darstellerin eine Kamera, blühte sie regelrecht auf, verteilte Strahle-Lächeln und Küsschen und zog alle schauspielerischen Register. Gelernt ist schließlich gelernt.

Auch Harry nutzte die öffentliche Aufmerksamkeit, um von seinen Problemen abzulenken. Mit dem TV-Magazin "Good Morning America" plauderte er über die kürzliche 30-Minuten-Audienz bei seinem krebskranken Vater Charles (75) in London. "Ich liebe meine Familie", betonte der in Ungnade gefallene Königssohn. Er habe bereits weitere Reisen in die alte Heimat geplant, werde seine Angehörigen so oft er könne besuchen, versicherte er aus sicherer Distanz, mal eben ignorierend, dass er von der düpierten Verwandtschaft wohl kaum mit offenen Armen empfangen werden dürfte. "Alles Kalkül", behauptet denn auch eine Quelle gegenüber der britischen Zeitung "The Sun": "Harry wusste, dass er dieses Interview hat und nach seinem Vater gefragt werden würde, also brauchte er Material." Ob ein paar spaßige Bewegtbilder im Schnee wirklich überspielen könne, wie sehr sich Harry und Meghan ins Abseits manövriert haben, ist allerdings fraglich. Doch wie heißt es so schön: The Show must go on…

Quellen

  • Closer