Herzogin Meghan: Plan gescheitert! Jetzt reißt sie Prinz Harry mit ins Verderben
Herzogin Meghan will ihren Ruf unbedingt retten. Doch so ganz gelingt ihr das bisher nicht. Und Harry zieht sie gleich mit ins Verderben ...
Das ging mal wieder nach hinten los: Gewohnt zielsicher und mit Anlauf landeten die glücklosen Exil-Royals im nächsten Fettnäpfchen. Herzogin Meghan (43) würde so gern zu den Schönen und Mächtigen gehören, doch genau die wollen immer weniger mit ihr zu tun haben: Bei einer Party in den vornehmen Hamptons wurde jetzt einmal mehr klar, was Amerikas Society-Ladies von Meg halten – nämlich gar nichts! Dabei hatte die Herzogin sich so darauf gefreut, im Kreise mächtiger Geschlechtsgenossinnen zu glänzen.
Meghan reißt Harry mit ins Verderben
Die Gelegenheit schien perfekt, denn Multi-Millionen-Investorin Amy Griffin lud die einflussreichsten Geschäftsfrauen der USA zum "G9 Ventures"-Sommer-Event. Auf ihrem 13-Millionen-Dollar-Anwesen vor den Toren New Yorks trafen unter anderem Hollywoodstar Naomi Watts, Health-Guru Gwyneth Paltrow, Make-up-Mogulin Bobbi Brown und Produzentin Reese Witherspoon zum noblen Netzwerken aufeinander. Doch keine der Berühmtheiten wollte mit Meghan für die Kamera posieren. "Die wussten genau: Wenn sie auf einem Foto mit Meghan auftauchen, würden sie stillschweigend zu einem von Meghans Selbstmarketing-Werkzeugen werden", begründete eine Beobachterin die auffallenden Berührungsängste der anderen Gäste. Außerdem, so heißt es, würden sich die Selfmade-Ladies über Meghans verzweifelten Kampf um Anerkennung köstlich amüsieren.
Wir erinnern uns: Vor einigen Monaten gründete die Frau von Prinz Harry ihr Lifestyle-Label "American Riviera Orchard", mit dem sie groß durchstarten wollte. Bisher hat sie jedoch nur Marmelade und Hundekuchen im Angebot. Auch dass die Herzogin wieder mal mit dem Privatjet anreiste, obwohl sie doch ständig Nachhaltigkeit predigt, fiel unangenehm auf. In ihrem verzweifelten Bemühen um Anerkennung reißt Meghan auch Harry mit ins Verderben. Wieder mal nötigte sie ihren Mann zu einem Paar-Interview, das pünktlich an ihrem Geburtstag veröffentlicht wurde – doch offenbar hat die Öffentlichkeit genug von den Befindlichkeiten der Sussexes. Denn obwohl die beiden ernsthafte Themen wie Mobbing und Suizidgefahr anschnitten, hagelte es Spott und Häme. Was wiederum Wasser auf Meghans Märtyrer-Mühlen sein dürfte, vermutet Royal-Experte Tom Quinn: "Sie ist jetzt an einem Punkt angelangt, an dem sie glaubt, dass alles, was sie tut, zu Unrecht kritisiert wird. Wie ihr Mann hat sie das Gefühl, dass die Leute sie zu Unrecht schikanieren – sie kann nicht verstehen, warum die Leute ihre Arbeit nicht bewundern." Und wahrscheinlich hat auch keiner mehr Lust, es ihr zu erklären ...
Quellen
Closer