Herzogin Meghan: Schlimme Demütigung! Muss sie jetzt mit heftigen Konsequenzen rechnen?
Herzogin Meghan soll eine echte Horror-Chefin sein. Drohen ihr dafür nun vielleicht sogar Konsequenzen?
Dass es kaum jemand lange bei den anstrengenden Sussexes aushält, ist ein offenes Geheimnis. Vor allem Herzogin Meghan (43) vergrault einen Mitarbeiter nach dem anderen. Jetzt hat auch einer ihrer wichtigsten Mitarbeiter das Weite gesucht. Drohen der Ehefrau von Prinz Harry (39) dafür jetzt sogar Konsequenzen?
Ist Meghan Markle eine Horror-Chefin?
Gerade mal drei Monate hat Josh Kettler die Ex-Royals ertragen - jetzt hat er einen Schlussstrich gezogen. Für Harry und Meghan ist sein schlagzeilenträchtiger Abgang eine echte Katastrophe, denn als Stabschef war Josh ihr wichtigster Angestellter – er kümmerte sich um ihre Sicherheit. Und hätte eigentlich auch jetzt während ihrer Reise nach Kolumbien stets an ihrer Seite sein sollen. Doch bevor es dazu kam, reichte Josh Kettler entnervt die Kündigung ein – eine Entscheidung, die kaum jemanden überrascht, denn die Sussexes gelten schon länger als echter Horror-Arbeitgeber. "Ich glaube, während meiner gesamten Zeit dort habe ich keinen einzigen aktuellen oder ehemaligen Mitarbeiter sagen hören, dass er den Job wieder annehmen würde", betonte ein nicht namentlich genannter Ex-Mitarbeiter im Interview mit einer britischen Zeitung.
Muss Meghan mit Konsequenzen rechnen?
Tatsächlich vergraulten Harry und Meghan seit ihrer Hochzeit vor sechs Jahren insgesamt 18 Mitarbeiter mit ihrer mürrischen, unhöflichen und anstrengenden Art. Sogar wegen schlimmen Mobbing soll inzwischen ermittelt werden. "Ich bin sehr besorgt darüber, dass die Herzogin im vergangenen Jahr zwei persönliche Assistenten aus dem Haushalt schikanieren konnte. Sie scheint immer jemanden im Visier zu haben", schrieb Meghans ehemaliger Kommunikationschef Jason Knauf bereits 2018 in einer offiziellen Beschwerde-Mail an den Palast. Demnach fühlten sich einige Mitarbeiter von ihr angeblich so gedemütigt, dass sie sogar Zusammenbrüche erlitten. Auch weitere ehemalige Angestellte wollen nicht länger schweigen.
Meghans frühere Assistentin Samantha Cohen plant sogar, vor Gericht zu ziehen. Einer ihrer Vorwürfe: Meghan habe ein "feindliches" Arbeitsumfeld geschaffen. Zwar nannte sie keine Details, doch der Journalist Valentine Low deutete an, dass sie sich von der Herzogin "sehr hart behandelt" fühlte. Royal-Experte Tom Bower ist sich sicher, dass diese Aussage nur der Anfang weiterer unerfreulicher Enthüllungen ist: "Ich habe keine Zweifel daran, dass demnächst mehr Details öffentlich werden. Das Tröpfchen an Informationen wird sich in einen Strom verwandeln." Und Meghan? Die sucht derweil noch immer verzweifelt Mitarbeiter für ihre kürzlich gegründete Firma. Viele Bewerbungen dürften unter diesen Umständen wohl nicht eintrudeln.
Quellen
Closer