Herzogin Meghan: So schlecht ist das Verhältnis zu ihrem Vater wirklich!

Seit 2018 kriselt es zwischen Herzogin Meghan und ihrem Vater Thomas. Jetzt enthüllt er, wie schlimm es wirklich um die beiden steht!

Herzogin Meghan
Seit Jahren hat Herzogin Meghan nicht mehr mit ihrem Vater gesprochen. Foto: IMAGO / PPE
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Nur eine rund vierstündige Autofahrt liegt zwischen Thomas Markle (79) und seiner Tochter Herzogin Meghan (42). Wie der 79-Jährige jetzt verrät, hätte sie ihn dennoch seit ihrem Umzug nach Montecito nicht ein einziges Mal besucht. Sogar als der ehemalige Hollywood-Regisseur 2022 einen Schlaganfall erlitt, kam Meghan ihn weder im Krankenhaus besuchen, noch versuchte sie überhaupt mit ihm Kontakt aufzunehmen.

Der Grund hierfür sei ein Vorfall, welcher sich kurz vor Prinz Harry (39) und Meghans Hochzeit im Frühling 2018 ereignete. Hier wurde Thomas dabei erwischt, wie er Bilder seiner Tochter an Paparazzi verkaufte. Ein Vertrauensbruch, den Meghan ihm wohl bis heute nicht verzeihen kann.

Thomas Markle: "Ich wünschte, wir hätten diese Situation lösen können."

Thomas verstehe das Verhalten seiner Tochter nicht, habe aber mittlerweile zumindest eingesehen, dass sie nichts mehr mit ihm zu tun haben möchte: "Ich weiß, dass die Person, von der ich am liebsten etwas hören würde – Meghan – sich nicht melden wird."

Dennoch hofft der 79-Jährige, dass Meghan ihn eines Tages zumindest seine Enkelkinder Prinz Archie (5) und Prinzessin Lilibet (3) sehen lassen wird. Wie er gegenüber "Daily Mail" enthüllt, habe er diese so noch nie getroffen. "Ich würde gerne meine Enkelkinder kennenlernen, würde mich aber zu diesem Zeitpunkt auch über ein Foto freuen", erklärt Thomas.

Er sehe sich in dieser Angelegenheit "in einem Boot mit König Charles III.", welcher ebenfalls kein gutes Verhältnis zu seinem Sohn Prinz Harry und Meghan hat: "Sie haben zwei Großväter, die sie sehen wollen, einer davon ist der König von England. Ich würde gerne mit ihm sprechen, denn ich bin sicher, er hat genauso viele unbeantwortete Fragen wie ich. Die wichtigste ist, warum sie nicht nur mich, sondern auch die königliche Familie und den König so schlecht behandelt haben." Archie und Lilibet würden bald "das Alter erreichen, in dem sie anfangen, Fragen zu stellen" und seiner Meinung nach, sei es dann nur eine Frage der Zeit, bis den beiden "alle Dinge klar werden, die sie durch den Austritt der Sussexes aus dem königlichen Leben verpasst haben".

Auch Schwiegersohn Harry habe Thomas noch nie besucht: "Warum ist Harry nie gekommen, um mich zu treffen? Er hat die Mittel, um die Welt zu fliegen. Das hat für mich nie Sinn ergeben", so der 79-Jährige. "Welcher Mann heiratet, ohne den Vater seiner Frau zu treffen?"

Im Angesicht seines 80. Geburtstags und seiner "schlechten Verfassung" sei Thomas jedoch bereit, dies alles hinter sich zu lassen und erklärt: "Ich wünschte, wir hätten diese Situation lösen können. Ich war und bin immer bereit und willens, das zu tun."

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